Kirche im Geist des Erfinders

Jesus Christus kommt auf die Erde, lebt mit den Menschen, stirbt für die Menschen, erlöst die Menschen, fährt auf zum Himmel und schickt SEINEN Geist. Von nun an ist jeder Mensch eingeladen, das Werk von Jesus Christus fortzusetzen: Mit den Menschen zu leben und zu bezeugen, was Tod und Erlösung und Himmelfahrt bedeuten.

Das ist Leben als Kirche im Geist des Erfinders. Das ist Gemeinde als Hoffnung der Welt. Vor Ort, im Kleinen, denn das Werk Jesu und die Hoffnung der Christen lebt und wird gesät, wirkt unabhängig von Größe, Anzahl und Macht. Wirkt dort, wo die Herzen ausgerichtet auf diesen Jesus sind und bleiben.

Die GGE (Geistliche Gemeinde Entwicklung) unterstützt Gemeinden, so auch uns. Hier der aktuelle Infobrief.

„O Land, Land, Land, höre des Herrn Wort!“ Bibelvorträge über den Propheten Jeremia  

Hier ein paar Eindrücke von einem intensiven Samstag:

Jeremia hatte eine harte Botschaft des Gerichts und des Untergangs zu predigen. Doch auf der anderen Seite verkündigte er auch eine Botschaft der Gnade und des Neuanfangs, die in der Ankündigung des Neuen Bundes ihren Höhepunkt fand. Jeremia selbst fand in allen Anfechtungen Trost im Wort Gottes: „Dein Wort ward meine Speise, sooft ich’s empfing, und dein Wort ist meines Herzens Freude und Trost“ (Jer 15,16). Wir wollen die vielen Parallelen zwischen der 2.600 Jahre alten Botschaft und unserer Zeit herausarbeiten und uns gleichzeitig durch Gottes Wort ermutigen, stärken und trösten lassen.

Wir freuen uns auf ein intensives Wochenende, an dem uns Prediger Johann Hesse mit hineinnimmt in den reichen Schatz und Trost der Schrift. Am Samstag gibt es mehrere Vorträge mit der Möglichkeit zum Austausch, am Sonntag dann eine Predigt.

Eine rechtzeitige Anmeldung hilft uns sehr bei der Planung, vielen Dank!

Sonnabend, 27.01.2024

ab 9.30 Uhr: Ankommen und Stehkaffee

10.00 Uhr Bibelarbeit: Jeremia – die Berufung Jeremia 1 (Prediger Johann Hesse)

Falsche Propheten damals und heute Jeremia 27 und 28 (Prediger Johann Hesse)

12.00 Uhr Mittagessen

ab 14.00 Uhr:

Der Trostbrief in der Diplomatenpost Jeremia 29 (Prediger Johann Hesse)

Die Mandelblüten und der treue Gott Jeremia 52 (Prediger Johann Hesse)

Sonntag, 28.01.2024

10.00 Uhr Gottesdienst Gottes Trost im dunklen Loch Jeremia 38 (Johann Hesse, Pastor Dietmar Gördel)

Abenteuerlustig?

Willkommen bei Alpha! Starte dein Abenteuer und entdecke Leben, Glaube, Sinn.

Alpha ist deine Gelegenheit Fragen zu stellen und Glauben zu entdecken. In einer Serie von rund zehn Treffen hast du die Möglichkeit Gott in entspannter Atmosphäre zu erleben.

Bei jedem Treffen gibt es neben einem leckeren Abendessen – Spaß, ein spannendes Thema und Austausch in guter Gemeinschaft. Dazu bist du herzlich eingeladen. Bring doch gerne deine Freunde mit!

Jugend-Alpha ab 17. Januar 2024

Neue Leute kennenlernen – Gemeinsam den Glauben entdecken: Jugend-Alpha ist eine Serie von Treffen, bei denen die großen Fragen des Lebens entdeckt werden. Es ist eine Gelegenheit, neue Leute kennenzulernen, mehr über den christlichen Glauben zu erfahren und sich in einer entspannten Atmosphäre auszutauschen. Du bist eingeladen, ab 17. Januar jeweils mittwochs ab 18 Uhr (bis ca. 21 Uhr) im Café Lichtblick, Feldschmiedekamp 33 Leute zu treffen, zu essen, zu erzählen und zu fragen.

Anmeldung bei Mello Buchholz oder Dietmar Gördel per MAIL oder Tel 04821/41099.

Wir freuen uns auf Dich!

P.S.: Du bist schon zu alt für den Jugend-Alpha? Kein Problem – auch für Dich gibt es ab Ende Januar eine gute Möglichkeit, mit anderen über Fragen des Glaubens ins Gespräch zu kommen. Mehr Infos dazu bei Pastor Dietmar Gördel.

Danke, dass wir leuchten können

Unser Gott hat ein Herz voll Erbarmen. Darum kommt uns das Licht aus der Höhe zur Hilfe. Es leuchtet denen, die im Dunkel und im Schatten des Todes leben. Lobgesang des Zacharias Lukas 1,78+79

Liebe Freunde,
Gott hat ein Herz voll Erbarmen! Das ist die größte Hoffnungsnachricht unserer Zeit.
Mit Jesus ist dieses Erbarmen, dieses Licht in unsere Welt gekommen. Jesus hat das Dunkel der Welt erhellt und ist selber in den Schatten des Todes eingetreten, damit eine helle, ewige Freude haben. Diese Nachricht ist relevanter und aktueller denn je. Wir möchten sie mit Euch feiern und mit so vielen Menschen wie möglich teilen. Weihnachten ist Begegnung mit Jesus. Aus dieser Freude leben wir in St. Jakobi.
Die Gemeinde lebt durch Menschen wie Euch! Gemeinsam haben wir viel möglich gemacht in diesem Jahr. Danke, dass Ihr mit an Gemeinde in St. Jakobi baut. Danke, dass Ihr betet, mitarbeitet und für St. Jakobi spendet.
Damit wir mit einem ausgeglichenen Haushalt das Jahr abschließen können und auch im neuen Jahr als Gemeinde leuchten können, bitten wir Euch herzlich um eine Weihnachtsspende – ob für das Mittagessen unserer Arche, für den Jugend-Glaubenskurs ab Januar oder für die Stelle unserer Kinder- und Jugendarbeit. Eure Spende bewirkt etwas!

Unser Spendenkonto:
IBAN: DE48 2225 0020 0001 0704 87
BIC: NOLADE21WHO

Gesegnete Advents- und Weihnachtstage,
Euer
Dietmar Gördel

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Wir sind auch für Feedback und Anregungen offen.
Herzliche Grüße,
Sophie und Dorina

Segnungsdienst in St. Jakobi – Fragen und Antworten

Nach dem Gottesdienst besteht die Möglichkeit, für sich beten und sich segnen zu lassen. Manchen erscheint dieses Angebot etwas merkwürdig – darum versuchen wir hier auf offen ausgesprochene (oder im Stillen gedachte) Fragen eine Antwort zu geben:

1. Kann denn da jeder hingehen? – Oder: Auch ich?

Ja, ob Sie zum ersten Mal im Gottesdienst oder ob Sie ein langjähriger „Profi“ im Glauben sind, Sie sind herzlich eingeladen!

2. Was passiert, wenn ich gehe? – Oder: Wird mir etwas übergestülpt?

Nein. Es erwarten Sie zwei Mitarbeiter des Segnungsdienstes. Diese fragen Sie nach Ihrem Anliegen, stellen ggf. Verständnisfragen, verabreden mit Ihnen, wofür genau gebetet werden soll. Nach einem kurzen Moment der Stille und dem Hören auf Gott bringen sie dann Ihr Anliegen vor Gott. – Das war’s, kurz und knapp!

3. Mit welchen Anliegen kann ich denn kommen? – Oder: Wird hier für alles gebetet?

Wir beten für Herausforderungen, für Heilung, für Veränderungen, in Ihrem Leben, in Beziehungen und im beruflichen Bereich. Wir beten für eine Erfrischung in Ihrem geistlichen Leben oder für eine Vertiefung Ihrer Gottesbeziehung. Wir sprechen Ihnen für alle diese Lebensbereiche in Jesu Namen Mut und Kraft zu und bitten für Sie um Seinen Segen.

Wir freuen uns natürlich auch sehr, wenn Sie einen Start mit Gott wagen oder eine bereits getroffene Entscheidung erneuern möchten.

(Für einen Lottogewinn oder ein kleines Malheur für den unfreundlichen Nachbarn beten wir nicht!)

4. Was ist die Basis für diesen Segnungsdienst? – Oder: Ist das nicht alles Hokus Pokus?

Basis ist die Bibel mit ihren vielen Berichten über Wunder, die durch Gebet eingetreten sind. Jesus selbst fordert uns auf, so zu werden und so zu handeln, wie Er. Und Er sagt uns zu, dass jeder Christ für einen Mitmenschen beten kann. Einige Beispiele:

Christus spricht: „Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan.“ (Matthäus 7,7)  „Weiter sage ich euch: Wo zwei unter euch eins werden, worum sie bitten wollen, das soll ihnen widerfahren von meinem Vater im Himmel.“ (Matthäus 18,18)

Paulus schreibt: „Zuerst und vor allem bitte ich euch, im Gebet für alle Menschen einzutreten: Bringt eure Wünsche, Fürbitten und euren Dank für sie vor Gott. Betet auch für die Könige und alle übrigen Machthaber. Denn wir wollen ein ruhiges und stilles Leben führen –in ungehinderter Ausübung unseres Glaubens und in Würde.“ (1. Timotheus 2,1-2)

Jakobus schreibt: „Wenn jemand von euch Schweres erleidet, soll er beten. Ist jemand von euch voller Zuversicht, soll er Loblieder singen. Wer von euch krank und schwach ist, soll die Ältesten der Gemeinde zu sich rufen. Sie sollen für ihn beten und ihn im Namen des Herrn mit Öl salben. Das Gebet, das im Glauben gesprochen wird, wird den Kranken retten. Der Herr wird ihn wieder aufstehen lassen und ihm vergeben, wenn er Sünden begangen hat.“ (Brief des Jakobus 5,13-15)

5. Und da passiert dann etwas? – Oder: Ist das nicht anmaßend?

Weil Er es uns in Seinem Wort zugesagt hat, glauben wir daran, dass Gott auf unser Gebet reagiert. Situationen klären sich, Wege öffnen sich, Krankheiten werden geheilt. Dabei ist uns klar, dass Sein Handeln für uns unverfügbar ist. Mitunter fällt Seine Reaktion ganz anders aus, als wir es uns vorstellen. Manchmal erkennen wir erst sehr viel später, was das Gebet bewirkt hat.

6. Glauben die Beter stark genug? – Oder: Muss ich selbst mit großem Glauben kommen?

Die Heilung und Gebetserhörungen hängen ausschließlich von Gott ab, nicht von Ihnen – und nicht von uns. Wir können von uns aus nichts bewirken. Auch wenn nichts Sichtbares passiert, vertrauen wir trotzdem darauf, dass Gott handelt. Wenn jemand mit Krücken kommt und ohne geht, dann danken wir Gott und sind stolz auf Ihn, nicht auf uns.

7. Was werden die anderen sagen? – Oder: Ist es nicht peinlich, zur Segnung zu gehen?

Wenn jeder Mensch im Laufe seines Lebens mit körperlichem und seelischem Leid zu tun hat und Gott selbst Heilung zusagt – wäre es dann nicht eher schlau, diese Hilfe auch in Anspruch zu nehmen? Und wäre es nicht eher peinlich für denjenigen, der sich abfällig darüber äußert?!

8. Ersetzt eine Segnung den Arztbesuch? – Oder: Kann ich die Tabletten jetzt weglassen?

Nein! Das Gebet ergänzt ärztliche Maßnahmen und Möglichkeiten der Medizin. Gott möchte heilen und Er tut dies sowohl durch Gebet als auch durch Medizin und Ärzte. (Lassen Sie die Tabletten bitte erst weg, wenn Ihr – vielleicht aufgrund der neuen Diagnose etwas verblüffter – Arzt Ihnen dazu rät!)

9. Ist Vertraulichkeit garantiert? – Oder: Wem wird mein Anliegen weitererzählt?

Niemandem! Für alle Segner besteht absolute Schweigepflicht – und wir halten uns daran.

10. Was tun wir – und was nicht?

Wir geben keine medizinische Beratung. Wir führen keine seelsorgerlichen Gespräche und bieten keine psychologische Betreuung. Wir sind Menschen / Christen, die für Sie bzw. mit Ihnen Ihr Anliegen vor Gott bringen. Wir tun das gern und versuchen, uns dabei von Gott leiten zu lassen. Wir sprechen Ihnen Gottes Segen zu. Wir glauben, dass das hilft. (Im Gegensatz zu dem sprichwörtlichem „Daumendrücken“.)

Wer den Wunsch nach einem ausführlicheren Gespräch hat, darf sich gerne an unseren Pastor wenden.

11. Wie schlecht muss es mir gehen, damit ich für mich beten lassen kann? – Oder: Ist mein Problem überhaupt wichtig genug?

Für Gott ist kein Anliegen zu groß – und auch keines zu klein. Er freut sich, wenn wir seine Nähe suchen. Sie sind herzlich eingeladen, sich „einfach mal so“ segnen zu lassen – und zu erleben, wie gut das tut. Probieren Sie es einfach einmal aus!

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Pastor Dietmar Gördel.

St. Jakobi 2023, nach einer Vorlage von Pastor Jörg Arndt, Kirchengemeinde Havetoft.

Wir feiern Weihnachten

Auch wenn es nicht nur fröhliche Zeiten sind: Das ändert nichts an der fantastischen Botschaft dieser Tage. Gerade jetzt. „Jesus ist kommen, Grund ewiger Freude!“ Weder Kaiser Augustus, König Herodes, kein Kriegsherr, kein Virus können den König der Könige daran hindern, seine geliebte und verwundete Welt gnädig heimzusuchen. Ob wir in diesen Tagen analog oder digital zusammenkommen, ist zweitrangig. Der Heilige Geist beherrscht beide Formate. Entscheidend ist, ob wir bereit sind, uns innerlich aufzumachen. Die Hirten befanden sich in der Nähe, als sie der Einladung folgten. Die Weisen aus dem Ausland lebten viele 1000 Kilometer entfernt, als sie den besonders hell leuchtenden Stern entdeckten und zu einer beschwerlichen Reise aufbrachen. Herodes befand sich auch nicht weit von Bethlehem entfernt. Aber sein Herz war nicht offen.

Egal, wie die Zeiten gerade sind: Gott ist auch heute auf unterschiedlichen Wegen und Formaten erfahrbar. Er kommt, und will unter uns wohnen. Er will Schuld vergeben, verwundete Seelen heilen und sich von Suchenden finden lassen.

Wir laden Sie herzlich ein, mit uns Weihnachten zu feiern. In der St. Jakobi Kirche oder mit unserem YouTube-Livestream, auf unserem YouTube-Kanal sind fast alle Gottesdienste auch danach noch abrufbar.

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Weihnachten im Wohnzimmer feiern

Wenn Sie in diesem Jahr Heiligabend nicht in die Kirche gehen können oder möchten, finden Sie hier Ideen, wie Weihnachten feiern zu Hause gehen könnte.

Gebet für das neue Jahr

Wir stehen am Anfang des neuen Jahres – für uns und für unsere Gemeinde.

Wir laden ein zu einem Gebetsabend, um miteinander auf Gott zu hören, mit ihm zu reden, zu schweigen und zu singen. Wir wollen uns von Gott ermutigen lassen, welche Wege wir als Einzelne wie als Gemeinde gehen sollen und können. Wir treffen uns Dienstag, 2. Januar, 19.30 Uhr im Gemeindesaal.

Friedenslicht – Auf der Suche nach Frieden

Am 3. Advent bringen die Pfadfinder das Friedenslicht aus Bethlehem in den Gottesdienst in St. Jakobi Itzehoe-Tegelhörn. Die Flamme wurde von einem Kind in der Geburtsgrotte Jesu Christi in Betlehem entzündet und ist auf dem Weg durch viele Hände und Länder nie erloschen.

„Auf der Suche nach Frieden“, so lautet das diesjährige Motto. Dieses ist vor dem Überfall der Hamas, dem Krieg und der Gewalt in Israel und Gaza entstanden – und dennoch stellt es die aktuelle Situation vor Ort da. Wir sind in diesen Zeiten mehr denn je auf der Suche nach Frieden. Das Friedenslicht dient uns als Symbol der Hoffnung und des Friedens. Es erinnert uns daran, dass es selbst in den aussichtslosesten und bedrückendsten Momenten Hoffnung geben und diese Hoffnung uns wie ein Licht bei der Suche nach Frieden helfen kann.

Angesichts der beispiellosen Gewalt und der hohen Verluste in Israel, Gaza und der Westbank sind wir zutiefst erschüttert. Unsere Gedanken sind besonders bei den Geiseln, den vielen Kindern, jungen Menschen und Familien, die unermessliches Leid erfahren.

Gemeinsam möchten wir uns für Frieden einsetzen und in Frieden leben! Gerade wegen der andauernden Gewalt ist es uns umso wichtiger, dieses Zeichen des Friedens zu setzen und das Friedenslicht zu verteilen.

Daher ermutigen wir auch dieses Jahr alle Pfadfinder und Menschen guten Willens das Friedenslicht aus Bethlehem als Zeichen des Friedens an zahlreiche Orte weiterzureichen. 

Das Friedenslicht dient uns als Symbol der Hoffnung und des Friedens. Es erinnert uns daran, dass es selbst in den aussichtslosesten und bedrückendsten Momenten Hoffnung geben und diese Hoffnung uns wie ein Licht bei der Suche nach Frieden helfen kann. Blicken wir auf die vielfachen Krisen in der Welt, beschäftigt uns Pfadfinder die Suche nach Frieden ganz besonders. Wie können wir in Zeiten, in denen uns tagtäglich unbegreifliche Nachrichten aus dem Iran, Syrien, der Mittelmeerregion und so vielen weiteren Regionen und Ländern erreichen, Frieden finden? Insbesondere der Angriffskrieg in der Ukraine hat gezeigt, wie fragil „Frieden“ grundsätzlich, aber auch ganz in der Nähe unseres Zuhauses ist. Seit über einem Jahr ist Krieg – etwas, dass vorher nur in der Ferne stattgefunden hat – in Europa.
In dieser Situation kann es passieren, dass die Suche nach Frieden aussichtslos erscheint. Doch gerade dann ist es wichtig, dass wir uns nicht entmutigen lassen und es immer wieder versuchen. Es ist notwendig, viele kleine Etappen zu gehen, um das große Ziel zu erreichen. Ein Schritt nach dem anderen, eine Etappe nach der nächsten bringt uns der Hoffnung auf Frieden ein Stückchen näher. Ob alleine oder mit anderen, wichtig ist es anzufangen. Frieden zu finden, gelingt nur wenn alle sich an der Suche beteiligen.

Jedes Jahr machen wir uns gemeinsam mit vielen Pfadfinder verschiedener Nationen auf den Weg, um das Friedenslicht aus Betlehem zu uns nach Deutschland zu holen. Dabei überwindet das Licht einen über 3.000 Kilometer langen Weg mit vielen Mauern und Grenzen. Auf diesem Weg verbindet es Menschen vieler Nationen und Religionen miteinander.

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Die St. Jakobi-Pfadfinder gestalten den Gottesdienst u.a. durch ein Anspiel zum Friedenslicht. Das Friedenslicht kann nach dem Gottesdienst empfangen werden. Dazu ist es gut, ein Windlicht mitzubringen. Anschließend steht es die Weihnachtswoche über im Gemeindehaus zum Verteilen bereit.

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Wandel säen

65. Aktion Brot für die Welt

Wer auf den Boden von Gottes Geist sät, wird von diesem Geist das ewige Leben ernten. Lasst uns daher nicht müde werden, das Rechte zu tun. Denn wenn die Zeit da ist, werden wir die Ernte einbringen. Wir dürfen nur nicht vorher aufgeben. Solange wir also noch Zeit haben, wollen wir allen Menschen Gutes tun. (Galater 6,8b-10a, Übersetzung: BasisBibel)

Immer noch haben in dieser Welt Menschen Hunger. Beinahe jeder zehnte Mensch hat nicht genug zu essen. Mehr als jedes fünfte Kind ist nicht ausreichend entwickelt, weil ausgewogene Nahrung fehlt. Die Pandemie, die Kriege in der Welt und auch die Klimakrise werfen teils gute Entwicklungen um Jahre zurück.

Damit Menschen sich weltweit mit ihren eigenen Mitteln und aus eigener Kraft versorgen können, braucht es Anpassung an die sich wandelnden Verhältnisse und mehr Gerechtigkeit. Die Partner von Brot für die Welt berichten uns von Menschen, deren Geschichten Mut machen. Die Saat für den Wandel hat bereits begonnen. Lasst uns mit ihnen zusammen aussäen. Mit unserer Verbundenheit über Brot für die Welt und in unserem alltäglichen Leben!

Machen Sie mit ‒ tragen Sie dazu bei, dass wir das, was wir haben, weltweit gerechter verteilen. Denn wir sind der Überzeugung: Es ist genug für alle da!

Helfen Sie helfen.

Spendenkonto Bank für Kirche und Diakonie

IBAN: DE 10 1006 1006 0500 5005 00

BIC: GENODED1KDB

Sie können auch online spenden:

www.brot-fuer-die-welt.de/spende