Am Sonntag herrschte in der St. Jakobi Kirchengemeinde Tegelhörn sommerliche Aufbruchsstimmung: bei unserem Sommergottesdienst im Gemeindehausgarten mit Pastor Dietmar Gördel und den Pfadfindern. Unter dem Motto „Aufbruch“ gingen wir mit Phileas Fogg, dem Held aus dem Roman „In 80 Tagen um die Welt“ von Jules Verne, auf Entdeckungsreise.
Die Sehnsucht nach unbeschwerten Sommertagen ist da, auch wenn nicht alle in den Urlaub aufbrechen können. So wurde allen ein Reisesegen zugesprochen. Außerdem haben wir die Pfadfinder auf Fahrt ausgesandt, die dann auf ihr Sommerlager gehen, das sie mit 130 Pfadfinderinnen und Pfadfindern nach Dänemark führen wird.
Anschließend gab es eine gute Zeit beim Mitbringbuffet.
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Gnade würde zu Menschen gehen, sie lieben, verstehen und annehmen. Sie würde Unausgeglichene ausgleichen, schlechte Eigenschaften zu Guten machen, Kranke heilen, Unverdientes zusprechen.
Sie würde einfach Menschen lieben und zwar ohne Bedingung. Die Gnade würde zu Menschen gehen, die niemand mag oder die niemand zu sich einladen würde. Sie würde genau das tun, was wir nicht schaffen. Menschen einladen, sie willkommen heißen.
Gnade würde Menschen schon retten, bevor sie in ihr Haus eintreten.
Und genau das tut Sie. Gnade lebt!
Denn durch die Gnade seid ihr gerettet worden aufgrund des Glaubens. Ihr selbst habt nichts dazu getan, es ist Gottes Geschenk und nicht euer eigenes Werk.
„Wenn eine Adlermutter ihre Jungen aus dem Nest wirft, sagt sie: Auf in Neues! Entweder ihr springt freiwillig – oder ich schubse euch!“
Natürlich habe ich noch nie Adlersprache wortwörtlich übersetzt. Aber mich fasziniert der Gedanke, dass Gott wie eine Adlermutter ist, die ihre Flügel breitet, Flugversuche auffängt und in Weite führt. Mit diesem Vertrauen stelle ich mich jetzt neuen Herausforderungen als Pastorin der FeG Hohenlockstedt. Vieles dafür habe ich in den letzten 8 Jahren in St. Jakobi lernen dürfen. Was haben wir alles miteinander erlebt – und ich war gerne Teil dieses Nestes, das so vielen Menschen verschiedener Generationen Heimat gibt. Von Herzen Danke für alles Mittragen der Kinder- und Jugendarbeit, für den Freiraum, Impulse setzen zu können, für Vertrauen, Begegnung und die bergenden Flügel des Gebets!
Ich wünsche euch Mut, in allen Sturmböen der Veränderungen immer wieder Gottes Schutzzone zu suchen, wie Jesaja 40,31 das beschreibt: Die ihre Hoffnung auf den Herrn setzen, bekommen neue Energie. Sie sind wie Adler, deren Schwingen sich erneuern. Sie gehen und werden nicht müde, sie laufen ohne erschöpft zu werden!
Herzliche Grüße und Gott befohlen, Simone Demsky
Stellvertretend für alle Danksagungen und Grußworte – hier der Song, den Pfadis und Place to be für Simone gesungen haben:
Simone Abschiedssong Deine Pfadies sind hier, und wir wünschen dir, Gottes Segen auf diesem Weg, Sommerlager dies Jahr, Gruppenstunden ein paar, doch wir wissen, wir sind nicht allein. Dieser Abschied fällt schwer und wir wünschen so sehr, das du mal an uns denkst und Gedanken uns schenkst. Das du Freude dort hast und die Menschen anrührst, das du fühlst, das es lohnt, das du gehst. Place to Be ist jetzt hier, Und wir erinnern mit dir, Wie die Sprite auf den Boden kam. Das das vorher so war, Ja , das war uns ja klar. Mitarbeiter, die lügt man nicht an. Lange da und jetzt fort, du verlässt diesen Ort, um Pastorin in Holo zu sein. Doch das fällt uns so schwer, wir vermissen dich sehr, doch wir wissen, du gehst nicht allein.
Hier der Gottesdienst, in dem wir Simone Demsky für ihren Einsatz bei uns gedankt und sie in ihre neue Aufgabe verabschiedet haben.
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