Konfirmanden retten Hop Hop, den Hasen

Diese Konfistunde begann mit einer Challenge: Hop Hop, der Hase, musste gerettet werden – aus einem Pool, voll mit „Säure“. Alles was hineinfällt stirbt.
Aber was hat das mit Jesus und dem bevorstehenden Fest, Ostern, zu tun?

Einer muss sich reinhängen, um alle zu retten. Einer, der ohne Sünde ist, muss unsere Sünden auf sich nehmen und sterben. Aber jetzt das Wichtigste. Er bleibt nicht tot.

Jesus macht den Weg zu Gott wieder frei. Was im Paradies verlohrengegangen ist wird erneuert. Wir können Beziehung zu Gott haben und das gilt jedem, der ihn sucht und seine Einladung annimmt.

Wir sind mit den Konfirmanden auf der Suche nach dem, was Ostern bedeutet, nicht nur für die Menschheit, sondern auch für jeden einzelnen persönlich. Wir nutzen die Konfirmandenzeit um Fragen stellen zu lassen, damit jeder seinen Weg zu Jesus finden kann. Betet gerne für unsere Konfirmanden und besonders für die Konfirmandenfreizeit im Mai.

Chortag des Lobpreischores

Am letzten Samstag hatte der Chor zum dritten Mal einen Chortag. Mit insgesamt 12 Menschen waren wir auf dem Weg nach Hohenlockstedt, wo wir uns morgens im Gemeindehaus trafen.

Im Vordergrund stand ein intensiveres Training der Stimme und des Körpers, was für eine gute Stimme äußerst wichtig ist.

Etwas ganz Neues bekamen wir auch zum Ausprobieren – schon einmal was von LAX- VOX gehört?

Dabei handelt es sich um einen Schlauch zum „blubbern“, eine Massage für die Stimmbänder!

Nachdem wir uns mit dem Körper und den dazugehörigen  interessanten Übungen ( und dem blubbern) beschäftigt hatten, war es Zeit für die erste Kaffeepause. Dann ging es weiter mit der Stimme.

Um Punkt 12 Uhr hatte man uns zum Essen erwartet. Wir danken der Gemeinde Holo noch einmal für die tolle Vorbereitung!

Gestärkt von Kohlroladen mit Kartoffeln und Birne Helene ging es weiter mit dem Üben des Konfirmationsliedes.

Dabei ging es besonders um das aufeinander Hören .

Nach dieser übungsreichen Zeit ging es weiter. Gut gelaunt wurde der Tag mit zwei leckeren Torten beendet. Danke für einen segensreichen Tag!

Ostern neu erleben

In der Osterzeit genügt ein Blick in die Umgebung, und das Wunder des Lebens springt uns entgegen: junges Gras, zarte Blüten, drolliger Tiernachwuchs. Wie leicht schwingt unser Herz da mit feiert, genießt, freut sich am Leben. Wenn wir einen zweiten Blick auf die Ostergeschichte riskieren, kann das irritierend sein: Im Zentrum steht die Hinrichtung eines Mannes vor 2000 Jahren. Das scheint nicht zu passen: neues Leben, Frühlingsgefühle und Tod.
Neugierig, wie das zusammenkommt und am Ende das Leben siegt? Dann entdecke Ostern noch einmal ganz neu und begib dich mit uns auf eine 30-tägige Ostersuche! Wir machen mit bei „Ostern neu erleben“ – mit Gottesdiensten, Kleingruppen und einem Buch, das es u.a. bei uns auf dem Büchertisch gibt.

Sonntags um 10 Uhr Gottesdienst. Dienstags um 19.30 Uhr dann ein Abendtreffen im Gemeindehaus.

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PlaceToBe als Pralinenbäckerei

Im Jugendkreis haben wir gemeinsam Schokoladenpralinen hergestellt – viele unterschiedliche Sorten. Einige waren groß, andere klein. Es gab runde und eckige Formen. Zartbitterschokolade war genauso vertreten wie Vollmilch oder weiße Schokolade. Manche durften sich einer Füllung mit Marzipan oder Mandeln erfreuen, andere hatten einen einfachen Schokoladenkern. Kurz: Jede Praline ist einzigartig. So sind auch wir in Gottes Augen einzigartig. Ganz gleich was wir für Fähigkeiten haben oder uns innerlich bewegt. Ob wir groß oder klein sind. Jeder ist wertvoll. Wertvoll, weil Gottes Hände ihn geschaffen haben.