Social Media in Jakobi?

Hoffnung. Der Fahrplan, wann es endlich wieder Lockerungen gibt und Informationen darüber, was dafür notwendig ist, sind Hoffnungsnachrichten. Wir freuen uns darauf, wieder im Gemeindegarten beieinander zu sitzen, die Frühlingssonne zu spüren, miteinander Gemeinschaft zu erleben. Hoffnung darauf hilft, aktuell notwendige Einschränkungen zu ertragen und vielleicht sogar zu gestalten.

Von Hoffnung muss geredet werden, in direkten Begegnungen ebenso wie in der digitalen Welt. Unsere YouTube Gottesdienste sind für die einen eine Übergangslösung, für andere eine echte Unterstützung auch jenseits von Corona. Für die Jüngeren gehen analoge und virtuelle Wahrnehmungen ineinander über, für manches ist es nach wie vor Neuland.

Wir in St. Jakobi wollen Hoffnung schenken- gute Nachrichten verbreiten und Leben miteinander gestalten. Deshalb feiern wir Gottesdienst, deshalb treffen sich einzelne zu Spaziergängen und Telefonaten, auf WhatsApp oder an der Haustür. Wir wollen herausfinden, mit welchen Medien wir darüber hinaus Hoffnung teilen und Gottes guten Plan weitersagen können.

Dafür haben wir eine kleine Umfrage erstellt: https://www.surveymonkey.de/r/QQNZ3LB

Wir hoffen auf eure Unterstützung, kreative Ideen und Zeit – ca. drei Minuten. Wer darüber hinaus das Thema soziale Medien für unsere Kirchengemeinde mitgestalten möchte, darf sich gern melden

Spurensuche

Pfade finden, dafür sind wir Pfadfinder bekannt und allzeit bereit.
Jetzt haben wir ein besonderes Projekt vor, zu dem wir euch einladen. Leider noch nicht wieder in St. Jakobi, sondern erst einmal bei euch zu Hause.

„Die Spur führt nach… Jerusalem“
Wie wäre das, 2-3 mal in der Woche einen Audiogruß aufs Handy zu bekommen, der uns auf Spurensuche in eine andere Zeit mitnimmt? Wir schicken Teile eines spannenden Hörbuchs ab 29. Januar eine Woche lang zur Probe in die bestehenden SIGNAL Elterngruppen, und ihr könnt dann als Pfadfinderfamilien gemeinsam hören.
Nach dieser ersten Woche fragen wir ab, wer auch bis zum Schluss weiterhören möchte und wir schicken es dann nach Ablauf der „Probephase“ nur noch an diejenigen weiter, die den Schluss nicht verpassen wollen. Start ist morgen im Laufe des Tages, dann die kommenden sieben Wochen durch die Passionszeit bis nach Ostern. Ihr könnt den link natürlich auch mit Großeltern oder Freunden teilen, als eine prima GuteNachtGeschichte oder ein Motivationskick als Belohnung nach den Aufgaben im ungeliebten Homeschooling.

Wer als Pfadfinderfamilie noch nicht Teil einer der Elterngruppe ist, kann des selbstverständlich nachholen und sich bei uns melden. Wir arbeiten mit dem Messenger SIGNAL, den es kostenlos und datensicher in jedem Appstore gibt.

Ehemalige Pfadfinder, Akelas im Unruhestand und Freunde unseres Stammen dürfen natürlich auch mithören. Meldet euch einfach – wir finden eine Lösung, wie euch die tägliche 3 Minuten Hörszene erreicht.

„Spuren hinterlassen“
So wie Waldläuferzeichen Orientierung geben, sind auch die guten Nachrichten von Gott eine Hilfe im Alltagschaos. Wir wollen herausfinden, mit welchen Medien wir diese Hoffnung teilen und Gottes guten Plan weitersagen können. Dafür haben wir eine kleine Umfrage erstellt: https://www.surveymonkey.de/r/QQNZ3LB

Wir hoffen auf eure Unterstützung, kreative Ideen und Zeit – ca. drei Minuten. Wer darüber hinaus das Thema soziale Medien für unsere Kirchengemeinde mitgestalten möchte, darf sich gern melden. 

Auch wenn das Wetter draussen richtig usselig und kalt ist, lassen wir Hoffnung leuchten.

Ein echtes Pfadfinderthema ist doch alles rund um Licht – schaltet Sonntag gern unseren YoutubeKanal ein und feiert mit uns Gottesdienst: https://www.youtube.com/watch?v=Vy33U50CnfM&feature=youtu.be und lass uns trotz aller Umstände das Leben feiern – drinnen und draussen!

Gut Pfad,
eure Stammesleitung aus St. Jakobi

Spenden Brot für die Welt

Liebe Gemeindemitglieder,

unser aller Leben hat sich durch die Corona-Pandemie sehr verändert –  für viele mit grossen Belastungen und Sorgen. Dies gilt auch für die Menschen in den armen Ländern dieser Welt, die unsere Projektpartner in 90 Ländern weiterhin in zahlreichen Projekten eng begleiten und versuchen, Not zu lindern.

Für die Fortsetzung dieser Arbeit spielen die Kollekten eine zentrale Rolle.

Leider sind die Gottesdienste an vielen Orten zu Weihnachten ausgefallen. Damit fehlt für die zukünftige Arbeit von Brot für die Welt eine ganz wichtige Säule zur Finanzierung der weltweiten Arbeit zur Überwindung von Hunger und Armut. Wir wissen, dass viele Gemeindemitglieder zu Weihnachten trotzdem Geld gespendet haben, indem sie eine Summe überwiesen haben oder ein Dauerauftrag eingerichtet wurde. Dafür möchten wir uns ganz herzlich bedanken!

Für die Zukunft sind wir weiterhin auf Ihre Spenden angewiesen und wir möchten Sie heute bitten, zu überlegen, ob es für Sie möglich ist, einmalig oder sogar dauerhaft für die Arbeit von Brot für die Welt zu spenden. Für viele Menschen weltweit bedeutet schon ein kleiner Beitrag eine große Hilfe in schweren Zeiten.

IBAN Brot für die Welt: DE10100610060500500500

Während Deutschland  gut ausgestattete Kliniken und eine hohe Ärztedichte hat, ist es in vielen Ländern anders – so auch im Tschad. Zu all den Sorgen, die Mediziner dort Tag für Tag umtreiben, kommt nun eine neue hinzu: das Corona-Virus.

Der Arbeitstag von Dr. Djékadoum ist eng getaktet: Ab sechs Uhr in der Früh eine Stunde Büroarbeit, dann Gottesdienst, Morgenbesprechung und Visite, am Nachmittag drei bis vier Operationen. Der Arzt eilt von Patient zu Patient, von der Intensivstation in den Aufwachraum, er hilft bei Geburten, sorgt sich um frisch Operierte oder an Corona erkrankte Menschen. Ein Kollege, Dr. Ndilta, ist leitender Arzt am kirchlichen Krankenhaus von Koyom. Wer es hierher geschafft hat, kann sich glücklich schätzen: Die Klinik ist die Einzige in einem Umkreis von 72 Kilometern, einem Gebiet, in dem fast 100.000 Menschen leben. Weltweit zählt der Tschad zu den Ländern mit der geringsten Ärztedichte: 20.000 Patienten hat ein Mediziner hier im Schnitt zu versorgen. Zum Vergleich: Eine Ärztin in Deutschland kümmert sich dagegen um 238 Menschen. Die meisten Geräte in seiner Klinik haben Hilfsorganisationen finanziert, vom Staat kommt im Tschad wenig Unterstützung. Brot für die Welt hat die Intensivstation gebaut und ein Allradfahrzeug gekauft. Schwerkranke können damit zur ärztlichen Versorgung in abgelegenen Gebieten abgeholt werden. Das evangelische Hilfswerk fördert zudem im ganzen Einzugsgebiet Aufklärungskampagnen, zum Beispiel zum Thema Hygiene. Damit die Menschen gar nicht erst ins Krankenhaus müssen.

Kostenbeispiele für schnelle Hilfe:
25 Liter antiseptische Flüssigseife: 76,- €
10 Kartons Waschpulver für das Reinigen der Bettwäsche: 160 €
10 Kartons Desinfektionsmittel: 198 €

Bibelseminar März 2021

„… und dann wird das Ende kommen“ (Mt 24,14) – Was lehrt die Bibel über die Zukunft?

Leider müssen wir das Seminar auf den Januar 2022 verschieben. Unter den gegenwärtigen Bedingungen können wir es nicht durchführen. Johann Hesse wird uns aber in seiner Predigt am Sonntag, 14. März in St. Jakobi ermutigen und lehren über das, was die Bibel über die Zukunft sagt.

Herzliche Einladung zum Bibelseminar am 13. und 14. März 2021 mit Johann Hesse vom Gemeindehilfsbund. Wir werden ein spannendes, aber selten bedachtes Thema der Bibel bearbeiten: „Was lehrt die Bibel über die Zukunft.“ Gerade das Jahr 2020 hat noch einmal unsere Gegenwart sehr auf den Kopf gestellt und neu fragen lassen, was denn noch kommt – und welche Hoffnung und Gewissheit wir haben dürfen. Da ist es gut und hilfreich, sich von Gott bestärken zu lassen.

Samstagvormittag:

Start um 10:00 Uhr (Stehkaffee ab 9:30 Uhr) 

„An dem Feigenbaum lernt ein Gleichnis.“ (Mt 24,32) – Was sind die Vorzeichen seines Kommens? 

„…und werden sehen den Menschensohn kommen…“ (Mt 24,30) – Wie wird es sein, wenn er kommt?

Samstagnachmittag:

„Und wir werden entrückt werden dem Herrn entgegen.“ (1 Thess 4,17) – Was ist die Entrückung? 

„Heute wirst du mit mir im Paradies sein.“ (Lk 23,43) – Wohin kommen wir, wenn wir sterben? 

„…bis vollendet würden die tausend Jahre“ (Offb 20,3) – Wird es ein Millennium geben? 

Sonntag (Gottesdienst): 

„Siehe, ich mache alles neu!“ (Offb 21,5) – Wie wird es im Himmel sein?