Diese Konfistunde begann mit einer Challenge: Hop Hop, der Hase, musste gerettet werden - aus einem Pool, voll … Weiter lesen
Die Freude am Herrn ist unsere Stärke
Alles über Gott – Gebet – Gemeinschaft
Die zentrale Frage, mit der wir uns in St. Jakobi mit viel Freude beschäftigen, lautet: Was will Jesus? Wir lassen uns vom Wort Gottes führen, finden Stärke im Gebet und in unserer Gemeinschaft, möchten etwas bewegen und einen Ort schaffen, der bewegt.
Wir sind eine aktive, engagierte und lebendige Gemeinde – erfahre, wovon wir uns leiten lassen und was wir alles anbieten. Wenn Du dabei sein willst, sei uns herzlich willkommen!
Herzlich Pastor Dietmar Gördel
Das Wort zum Monat
Gewissheit

Monatsspruch März 2023 Was kann uns scheiden von der Liebe Christi? Römer 8,35 Grafik: Wendt
Wie viele große Entscheidungen stehen in diesen Tagen an: um Krieg und Frieden, Zukunft des Klimas; aber auch Fragen der ganz eigenen Lebensplanung. Als Gemeinde bewegen wir Themen, wie es weitergehen kann und soll (so sind wir sehr dankbar, dass unsere Kinder- und Jugendstelle neu besetzt ist und wir freuen uns auf ein neues Angebot für Gemeinschaft: Ab 20. April bieten wir Essen in Gemeinschaft an).
Was hilft mir, bei allen Fragen den Überblick zu behalten und trotz aller Schwierigkeiten ruhig zu bleiben?
Das Wissen um Ostern. Das, was Jesus vor 2000 Jahren für uns getan hat am Kreuz von Golgatha und in seiner Auferstehung, ist die sichere Basis für mein Leben und Handeln. Friedrich von Bodelschwingh bringt das an Karfreitag 1945, in den schlimmen Stunden des Krieges, so zum Ausdruck: „Still, ganz still stehen wir da. Das wilde Getümmel dieser Tage weicht für einen Augenblick zurück. Die weltgeschichtlichen Entscheidungen, die sich jetzt vollziehen, verlieren ihr Gewicht gegenüber der heilsgeschichtlichen Entscheidung, die auf Golgatha gefallen ist. Was in den sechs Stunden auf Golgatha geschehen ist, das wirkt in alle Ewigkeit hinein. Gottes größte Taten sind für Menschen immer ein Geheimnis. Wir möchten gern, dass uns heute ein neuer Blick geschenkt wird in das Geheimnis von Golgatha.“
Warum Jesus diesen grausamen Tod am Kreuz auf sich genommen hat, kann ich schwer begreifen. Aber ich darf staunend erkennen, dass Jesus stärker ist als alle Schuld, stärker als der Tod. Dankbar kann ich erkennen, dass er das für mich getan hat. Weil er mich liebt. Weil er der Herr über Tote und Lebende ist und nicht irgendwelche Menschen oder Umstände, ist es die einzig richtige Entscheidung, sich ganz auf ihn zu verlassen und von ihm alle Entscheidungen bestimmen zu lassen.
Eine Entscheidung fürs Leben.
Ihr Pastor Dietmar Gördel
Hier das Monatsblatt April mit Infos und Terminen zum Herunterladen:
Wir laden Sie zu unseren Gottesdiensten herzlich ein – sowohl als Präsenzgottesdienst in der Kirche, als auch bei YouTube.
Das Wort zum Monat
In der Not geboren – zum Trost erkoren

Die Inschrift unseres Turms lautet „In Not geboren – zum Trost erkoren“. Wie oft bin ich an diesem Satz schon vorbeigegangen. Jetzt sind wir zutiefst verunsichert, wie gut, dann um Gottes Trost und Halt zu wissen.
Während ständig schlimme Nachrichten kommen, dürfen wir uns daran erinnern, dass unser Gott alles unter Kontrolle hat und uns mit Frieden über alle Vernunft beschenken will. Nichts kann uns von seiner Liebe trennen – und davon, dass wir miteinander als Gemeinde-Familie verbunden sind.
Unsere aktuellen Gottesdienste können Sie auf Youtube mitfeiern. Besonders kraftvoll ist es, in der Kirche den Gottesdienst mit vielen anderen Menschen zu feiern und zu erleben, wie Gott mitten unter uns ist. Herzliche willkommen, wir freuen uns auf Sie!
Damit Sie aktuelle Informationen bekommen, melden Sie sich zu unserem Newsletter an (Anmeldung finden Sie ganz unten auf dieser Seite) oder abonnieren Sie unseren Youtube-Kanal.
Wenn Sie Hilfe, auch für praktische Dinge, benötigen oder ein persönliches Gespräch wünschen, wenden Sie sich gerne an mich, auch für Seelsorge, Gebet, Abendmahl und Beichte. Sie erreichen mich im Pastorat direkt neben der Kirche, unter Tel. 42060 und Mail.
Ich möchte Sie auch ermutigen, in diesen Tagen und Wochen das Gespräch zu suchen: zuallererst mit unserem großen Gott. Lesen Sie in der Bibel, zum Beispiel ein Evangelium oder in den Psalmen. Suchen Sie auch das Gespräch mit Nachbarn, mit Freunden. Gehen Sie miteinander spazieren, rufen Sie an und fragen, wie es wirklich geht und wo Sie einander unterstützen können. Singen Sie auch unsere alten Choräle oder die neuen Lobpreislieder.
Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit. 2.Tim 1,7
Gott befohlen,
Ihr
Dietmar Gördel