Gitarrenkurs

Nach den Sommerferien startet in St. Jakobi ein Gitarrenkurs für junge und nicht mehr so junge Anfänger ab 10 Jahren. Es ist super, wenn ihr eine eigene Gitarre mitbringt – aber wer keine hat, kann auch eine ausleihen. Meldet euch gerne im Gemeindebüro an (Mail oder unter 04821 41099) oder kommt spontan vorbei.

Start am 9. September und dann immer montags um 16 Uhr.

Zwischen Kicker und Kreuz – herzlich willkommen zum Konfirmanden-Unterricht!

Deine Konfirmandenzeit!

Du bist zwischen 11 und 12 Jahren alt? Genau die richtige Zeit, um tolle Menschen kennen zu lernen, übers Leben nachzudenken, Fragen nach Gott zu stellen.
In einer starken Gemeinschaft, mit immer wieder neuen Aktionen, bei Kirchenübernachtungen und einer Freizeit über die Himmelfahrtstage, mit Spielen, Diskussionen, Gottesdiensten wirst du Entdeckungen über dich selbst und Gott machen.

Wir starten im September mit einer neuen Gruppe, Konfirmation ist dann Frühling 2026. Übrigens: Du kannst ruhig schon mal mit denen sprechen, die deiner Meinung nach auch am Konfirmanden-Kurs teilnehmen sollten und sie mit einladen.

Was machen wir so?

Allgemein bedeutet die Konfirmandenzeit, dass man sich genauer mit dem christlichen Glauben auseinandersetzt und am Ende, sofern man sich für einen Weg mit Gott entscheiden möchte, sich konfirmieren lässt und damit seine Taufe bestätigt. Wer noch nicht getauft ist, kann während der Konfirmandenzeit getauft werden.

Wir machen keinen drögen Schulunterricht, sondern haben viele verschiedene Methoden, um mehr über Gott zu erfahren. Dabei geht es uns vor allem darum, dass du deine Fragen loswerden kannst und Gott erleben kannst. Denn das geht wirklich, wir zeigen es dir! 😉

Wie sieht die Konfizeit KU7/KU8 in St. Jakobi aus?

Wir treffen uns donnerstags von ca. 16-17:15 Uhr. Warum ca.? Ab und zu bereiten wir mal ein Theaterstück oder etwas anderes für einen Jugendgottesdienst o.a. vor und brauchen dann etwas länger. Das wird aber rechtzeitig vorher bekannt gegeben.

Darüber hinaus treffen wir uns ca. einmal pro Quartal (alle 3 Monate) einen ganzen Samstag lang zusammen mit Konfirmanden von weiteren Gemeinden zu einem großen Konfi-Tag. Die Termine werden nach deiner Anmeldung zeitnah bekannt gegeben. Dafür entfallen einige Donnerstagstermine. Über Himmelfahrt (28.5.-1.6.) fahren wir mit mehreren Gemeinden auf große Konfi- und Jugendfreizeit. (Findest Du bei YouTube). Das ist fester Bestandteil deiner Konfizeit.

Gestaltet wird der KU in St. Jakobi von Dorina, unserer Jugendmitarbeiterin, unserem Pastor Dietmar Gördel und Teamern (Jugendliche, bei denen der KU noch nicht so lange her ist und die Lust haben, weiterzumachen).

Wie kannst du dabei sein?
Wenn du Lust hast dabei zu sein, dann melde Dich für weitere Infos bei unserer Jugendmitarbeiterin Dorina 0178/3234 710 oder im Gemeindebüro 04821/41099.

25 Jahre St. Jakobi Pfadfinder

Der Freitag ist seit 25 Jahren grün in St. Jakobi – dann treffen sich die Pfadfinder. Wie viele Gruppenstunden gab es seitdem, wie viele Zelte wurden aufgebaut, Stockbrote gedreht, Lieder gesungen. Wie oft haben wir „Allzeit bereit“ gerufen zum Abschluss, getreu unseres Mottos: Seid aber Täter des Worts und nicht Hörer allein. (Jakobus 1, 22a). So ist immer die Andacht der zentrale Punkt unserer Gruppenstunden, Treffpunkt aller Gruppen von Frischlingen, Wölflingen, Slippingen und Akelas.

Jetzt können wir unser 25jähriges Jubiläum feiern – am 9./10. November. Mit einen bunten Samstag und einem tollen Pfadfindergottesdienst am Sonntag. Komm vorbei!

Wir bitten Euch Ehemalige, die Info weiter zu verbreiten – und meldet Euch gerne schon mal an, schickt auch gerne alte Fotos und Erlebnisse! Z.B. per Mail.

Was für ein Fest

Das war ein tolles Fest – unser Sommerlager in Waabs. Gemeinsam mit den Pfadfindern aus Süderhastedt, Wöhrden, Lunden und Hennstedt waren wir eine Woche an der Ostsee. Eine tolle Gemeinschaft, Lagerfeuer, super Essen, grandioser Vollmond, steiniger Ostseestrand, Zecken, Lieder… Es gab so viel zu erleben.

Eingeladen waren wir von Jesus zum Fest – und haben jeden Tag eine neue Geschichte erlebt, wo Menschen durch die Gemeinschaft mit Jesus verwandelt wurden. Höhepunkt war dann der große Taufgottesdienst in der Ostsee. 4 Pfadfinder haben wir getauft – was für ein Fest!

Was für ein Fest

Was für ein Fest – wir hatten einen tollen Sonntag mit unserem Sommergottesdienst. Draußen im Garten, die Pfadis mit Theaterstück, Stammesaufnahmen und Kugelkreuz, Aussendung zum Sommerlager und Reisesegen in den Sommer, großes Mitbringbuffet, einfach ein tolles Fest!

Was für ein Fest – zu dem wir von Jesus eingeladen sind. In unserem Leben lädt Gott uns ein, mit ihm zusammen zu sein. Einfach, weil er uns bei sich haben will. Wer diese Einladung annimmt, hat allen Grund zur Freude. Das war Thema unseres Gottesdienstes, den Du HIER noch einmal sehen kannst.

Ein paar Eindrücke:

Sommerlager -Was für ein Fest!

Das Sommerlager 2024 führt uns wieder an die Ostsee. Wir zelten auf einem Platz, der idyllisch und ganz für sich oberhalb der Eckernförder Bucht gelegen ist. Es gibt einen großen Zeltplatz und viel Platz zum Spielen. Der Lagerplatz bietet tolle Voraussetzungen, um die Gegend zu erkunden und sich den Platz so zu gestalten, dass er ein Zuhause für die Zeit des Sommerlagers ist.

In diesem Jahr werden wir lauter Geschichten haben, in denen Jesus mit anderen Menschen zusammen gegessen und gefeiert hat – Was für ein Fest!

Im Rüstbrief, der rechtzeitig rauskommt, gibt es weitere Infos oder sprecht uns einfach an.

Das Sommerlager 2024 führt uns wieder an die Ostsee. Wir zelten auf einem Platz, der idyllisch und ganz für sich oberhalb der Eckernförder Bucht gelegen ist. Es gibt einen großen Zeltplatz und viel Platz zum Spielen. Der Lagerplatz bietet tolle Voraussetzungen, um die Gegend zu erkunden und sich den Platz so zu gestalten, dass er ein Zuhause für die Zeit des Sommerlagers ist.

In diesem Jahr werden wir lauter Geschichten haben, in denen Jesus mit anderen Menschen zusammen gegessen und gefeiert hat – Was für ein Fest!

Im Rüstbrief, der rechtzeitig rauskommt, gibt es weitere Infos oder sprecht uns einfach an.

Wolfkopfprüfungen

Viele praktische Fähigkeiten und Wissen lernen wir bei den Pfadfindern – und die Pfadis freuen sich, ihr Können unter Beweis zu stellen. So bei den Wolfkopfprüfungen.

Gemeindeumfrage zur Musik

Zeiten und Generationen verändern sich. Wir haben aktuell ein sehr vielfältiges Repertoire an Musikern und Musik, wollen dabei aber eine gewisse Kontinuität erreichen. Deshalb möchten wir eure Meinung erfahren, um damit passende Lieder und Musik für Gottesdienste und andere Angebote planen zu können.

Bis zum 14. April kannst Du teilnehmen: HIER geht´s zur Umfrage.

„Ver-rückt“ – Osterfest in St. Jakobi

„Ver-rückt“ – so lautet das Motto der Passions- und Ostergottesdienste, die die Kirchengemeinde St. Jakobi Ostern feiert. Ganz unterschiedliche Erfahrungen und Geschichten gehören zu diesen Tagen: Verrat, Einsamkeit, Gewalt, Tod, aber auch Gemeinschaft, Vergebung, Hoffnung, neues Leben. „Wir leben in einer verrückten Zeit, einer verrückten Welt, das sehen wir Tag für Tag. Ostern dürfen wir sehen, wie Gott diese Welt zurecht-rückt“, so Pastor Dietmar Gördel. „Wir wollen Ostern neu erleben und erfahren, dass die biblischen Geschichten für uns heute neue Kraft geben – so wie Jesus am Ostermorgen zu erschrockenen und fassungslosen Menschen spricht und sie aufrichtet.“

Gründonnerstag um 18 Uhr wird im Gemeindesaal ein Tischabendmahl, das an die Abendmahlsfeier Jesu mit seinen Jüngern vor seiner Verhaftung erinnert, gefeiert. Verrückt ist, dass Jesus selbst seinem Verräter Judas einen Platz bei sich gibt. Pastor Dietmar Gördel leitet den Abend. Zum Buffet darf gerne eine Kleinigkeit mitgebracht werden. Um 19.30 Uhr findet ein Lobpreisabend in der Kirche statt. Die Lobpreisband sorgt für den Rahmen, es wird einen Impuls geben, es ist Raum für Gebet, Stille und Segnung. Im Anschluss besteht die Möglichkeit zur Einzelbeichte und zum weiteren Gebet in der Kirche.

Am Karfreitag wird um 10 Uhr in einem Abendmahlsgottesdienst des Sterbens Jesu gedacht, der das Leid der Menschen auf sich nimmt und uns durch seinen Tod Leben schenkt. Die Predigt hält Vikar Patrick Landmesser.

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Am Ostersonntag ruft die aufgehende Sonne zum Aufbruch und neuem Leben. Die Osternacht um 6 Uhr beginnt in der noch dunklen Kirche, die dann von der neuen Osterkerze – Sinnbild für den auferstandenen Christus – erhellt wird. In diesem Gottesdienst ist die Symbolik der Finsternis und des neuen Lichtes ganz ergreifend. Es ist Raum in der dunklen Kirche für all unsere Angst – und wir dürfen erleben, wie Gott diese Welt und uns verwandelt durch das Osterlicht. Nach dem Gottesdienst unter Leitung von Pastor Dietmar Gördel zieht die Gemeinde in den anbrechenden Tag und nimmt die Osterfreude mit.

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Ab 7.30 Uhr beginnt das Osterfrühstück im Gemeindesaal, das bis zum Ostergottesdienst um 10 Uhr gehen soll. Ein paar Grunddinge stehen bereit, Pastor Dietmar Gördel hofft auf Ergänzungen für das Buffet durch die Gäste.

Am Ostersonntag um 10 Uhr findet dann ein Gottesdienst statt, der von der österlichen Freude geprägt ist. In diesem Familiengottesdienst „Ver-rückt“ sollen Kleine und Große die Möglichkeit haben, die Osterfreude zu erleben. Der Gottesdienst wird von Pastor Dietmar Gördel gestaltet. Mit dabei ist eine starke Lobpreisband, es gibt Kinderlobpreis und Kinderprogramm und im Anschluss die Möglichkeit, Ostereier zu suchen.

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Hier einige Gestaltungstipps zu den Heiligen Tagen von Passion und Ostern:

In den Morgen
Es ist noch eine kleine Zeit, dann sieht die Welt mich nicht mehr. Ihr aber seht mich, denn ich lebe, und ihr sollt auch leben. Johannes 14,19

Liebe getrost Glitzernde,
die Fastenzeit geht zu Ende. Es ist nur noch eine kleine Zeit, dann beginnen die Osterfeiertage. Ostern wird häufig das wichtigste Fest des Christentums genannt. Man liest und hört es immer wieder in Nachrichten und kirchlichen Verlautbarungen. Es klingt ein wenig so, als wollte man an den Erfolg anknüpfen, den Weihnachten in unserer Gesellschaft hat. Vielleicht hat Ostern als Fest ein Problem. Zu Weihnachten wird ein Kind geboren. Es ist das Fest der Liebe und der Familie. Wer wollte da nicht mitfeiern! Die Osterfeiertage hingegen beginnen mit einem Abschied, es folgen Schuld, Schmerz, Tod und Trauer. Dann erst kommt die Freude, und es ist nicht die Freude über etwas, das man kennt und leicht nachvollziehen kann wie die Geburt eines Kindes. Es ist die Freude über die Auferstehung eines Menschen von den Toten. Das muss man erst mal glauben. Vermutlich schwingt das in dem Bibeltext mit, der für diese Woche ausgesucht wurde. Jesus kündigt den Seinen an, dass es für „die Welt“, also für alle anderen, so aussehen wird, dass er fort ist. Lediglich seine Leute werden ihn sehen und entsprechend fröhlich sein. Es ist also kein Wunder, wenn die Kirchen zu Ostern nicht so voll sind wie zu Weihnachten.

Dennoch stimmt es: Ostern ist tatsächlich noch größer. Weil alle, die mitfeiern, einmal zusammen durch die tiefste Dunkelheit hindurchgehen, scheint ihnen das Licht am Ostermorgen besonders hell. Es stimmt schon: Ostern als mehrtägiges, kirchliches Fest ist etwas für „echte Fans“. Wer bereits am Gründonnerstag beginnt, erlebt durch das Abendmahl innigste Gemeinschaft miteinander und mit Gott selbst. Man ist dabei, wie Gemeinschaft verraten wird und wie sie zerbricht, wie Verzagtheit das Ruder übernimmt und wie am Karfreitag Schmerz und Tod das wegnehmen, was man liebt. Man erlebt einen Samstag lang die stille Trauer. Und dann am Ostermorgen – so unglaublich – ist nicht Schluss, sondern Anfang: Ein neues Licht, eine neue Osterkerze. Der Ruf: „Der Herr ist auferstanden!“, die Antwort „Er ist wahrhaftig auferstanden!“ Ja, „echte“ Osterfans können sich an diesem Morgen besonders lebendig fühlen.

Sind die Osterfeiertage also nur für christliche Ultras da? Nur für solche, die alle Lieder auswendig kennen, die in der Kirche Dauerkarten und Stammplätze haben? Selbstverständlich nicht! Zu Ostern siegt das Leben über den Tod. Diese Hoffnung steckt in jedem Menschen. Natürlich lieben alle frisches Grün, Blumen, Nester, Eier, Hasen, Süßes und viele freie Tage! All das sagt: Freut euch, Licht und Leben sind da! Und trotzdem: Helle Farben sind auf einem dunklen Hintergrund besser zu erkennen. Den Schein einer Kerze sieht man in einem dunklen Zimmer besser als in einem ohnehin erleuchteten. Wer den Sieg des Lebens über den Tod feiern will, sollte den Tod nicht übergehen.

Darum möchte ich Ihnen Anregungen geben, wie Sie die Osterfeiertage in ihrer Fülle feiern können. Ich habe daher heute für jeden der fünf folgenden Tage eine Aufgabe für Sie:
1. Zünden Sie am Gründonnerstag eine Kerze an und pusten Sie sie wieder aus. Zünden Sie bis Ostern keine neue Kerze an. Vielleicht essen Sie an diesem Abend mit Freundinnen und Freunden zusammen.
2. Sollten Sie Ihre Wohnung bereits österlich geschmückt haben, nehmen Sie den Schmuck am Karfreitag wieder ab! Wenn Sie Blumen in der Wohnung haben, stellen Sie sie am Karfreitag irgendwohin, wo Sie sie nicht sehen!
3. Schauen Sie sich am Karsamstag Fotos von Menschen an, die nicht mehr leben.
4. Schreiben Sie am Ostersonntag jemandem eine Textnachricht mit den Worten: „Der Herr ist auferstanden“ oder beantworten Sie eine solche Nachricht mit „Er ist wahrhaftig auferstanden!“ Holen Sie Ihre Blumen wieder hervor und schmücken Sie sich und die Wohnung!
5. (Für „Profis“) Überraschen Sie die Person, die in Ihrer Gemeinde am Ostermontag den Gottesdienst leitet, und gehen Sie hin!
Aus: (7 Wochen ohne 2023)

St. Jakobi on ICE

Was für ein schöner Abend – mit gut 60 Leuten waren wir auf dem Eis in der Halle in Brokdorf: Pfadfinderfamilien, Konfis, junge Erwachsene, alte Hasen… Mit dabei auch Jugendliche aus der Kirchengemeinde Hohenlockstedt, mit denen wir ja immer mehr verbunden sind.