Sehr gut! Erntedank in der Arche

Nach einem tollen Mittagessen, der Erledigung aller Schularbeiten und Zeit zum Toben draußen im Garten haben wir mit unseren Archekindern Erntedank in der Kirche gefeiert. Unter der Erntekrone waren nicht nur schon die ersten Erntegaben aufgebaut, sondern auch Dinge, die die Kinder gebastelt hatten.

Miteinander haben wir dann die Schöpfung erlebt, wie Gott alles so wunderbar und wunderschön geschaffen hat. „Sehr gut!“ – das sagte Gott am Ende über seine Schöpfung. Ganz viel konnten die Kinder dazu erzählen, bis hin, dass Gott ja den Menschen aus Erde gemacht hat und ihm Atem gegeben hat. Und es gab viele Fragen, ob Gott denn schon immer da war und ob er auch heute noch lebt, wie das mit den Dinosauriern war oder mit Schweinefleisch.

Und wir haben Monika verabschiedet, die nach 11 Jahren im Arche-Team nun neue Aufgaben anpacken will. Ganz viele Geschenke bekam sie von den Kindern überreicht – sie war ein Geschenk für alle. „Wie toll Gott ist, sehen wir nicht nur an der Schöpfung, sondern auch, dass Gott gleich 3 neue Mitarbeiterinnen schickt, wo ich gehe.“ sagte sie zum Abschied. Wir durften dann drei neue Mitarbeiterinnen begrüßen und sie segnen, wozu sich alle Kinder um die vier stellten und mit segneten.

Willkommen in St. Jakobi, Dorina!

Wir freuen uns sehr, dass Dorina Weißbach seit Mitte August unsere neue Leiterin der Kinder- und Jugend- und Familienarbeit in St. Jakobi ist. Wunderbar. Wir fühlen uns reich beschenkt von Gott und wünsche ihr und uns reichen Segen.

Dorina stellt sich hier selbst kurz vor:

Der Schlüssel ist überreicht, das Büro neu eingerichtet, der Laptop läuft… Meine Arbeit als Leiterin der Kinder- und Jugend- bzw. Familienarbeit in St. Jakobi kann nun, pünktlich zum Schulstart, auch durchstarten! Ich freue mich schon sehr auf all die kleinen und großen Projekte, die nun anlaufen. Vieles muss sich noch finden, ich halte euch auf dem Laufenden!

Ich soll mich vorstellen – ein Moment des Reflektierens über mich selbst. Wer bin ich eigentlich und warum?? Manch eine/r kennt mich noch von der Mitarbeit bei den Pfadis bzw. in der Jugendband bis vor 13 Jahren. Ich war damals in drei Gemeinden gleichzeitig aktiv, habe mich aber mit Jakobi immer auch verbunden gefühlt. Hier nun wieder landen zu dürfen, sogar beruflich, fühlt sich für mich auch ein stückweit nach „nach Hause kommen“ an – nach meinem 12-jährigen Leben im fernen Thüringen! Dort habe ich zuletzt über zwei Jahre lang auch in einer Gemeinde gearbeitet, als einzige Hauptamtliche – ich bin also „mit allen Wassern gewaschen“. Da habe ich aber vor allem die organisatorische Arbeit gehabt, nun darf ich auch inhaltlich arbeiten und da kommt die Gretchen-Frage ins Spiel – wie hab ich ’s mit der Religion?

Ich will die Frage mal umdrehen und abwandeln: „Was hat Jesus von mir?“ Menschen brauchen Symbole, Bilder, Greifbares, um glauben zu können. Gott ist in Jesus Mensch geworden, das war auf jeden Fall hilfreich für den Anfang! Das war aber leider nicht von langer Dauer – daher musste Jesus bald schon durch andere Menschen verherrlicht werden! Ich bin ein Mensch. Ein Bote Jesu auf Erden – ich bin zwar kein Engel, aber ich möchte ein Vor-Bild, das Sichtbare dafür sein, „was Jesus tun würde“, wie es das Armband WWJD aussagt. Jesus braucht mich als seine sichtbare, hörbare Vertreterin, weil wir Menschen oftmals nicht ohne das können. Jesus hat von mir meine Menschlichkeit, die er nun nicht mehr hat. Und ich brauche ihn, um nicht bloß eine leere Hülle zu sein, sondern immer wieder neu gefüllt mit himmlischen Inhalten!

Stell dir doch auch mal die Frage, was Jesus von dir hat. Ganz sicher einen großen Schatz!  

Ihre und Eure Dorina Weißbach

Erreichen könnt Ihr Dorina per Mail oder unter 04821 4029019

Am 3. September begrüßen wir Dorina in unserem Gottesdienst – herzlich willkommen dazu!

Zwischen Kicker und Kreuz – herzlich willkommen zum Konfirmanden-Unterricht!

Deine Konfirmandenzeit!

Du bist zwischen 11 und 12 Jahren alt? Genau die richtige Zeit, um tolle Menschen kennen zu lernen, übers Leben nachzudenken, Fragen nach Gott zu stellen.
In einer starken Gemeinschaft, mit immer wieder neuen Aktionen, bei Kirchenübernachtungen und einer Freizeit über die Himmelfahrtstage, mit Spielen, Diskussionen, Gottesdiensten wirst du Entdeckungen über dich selbst und Gott machen.

Wir starten am 23./24. September mit einer neuen Gruppe, Konfirmation ist dann Frühling 2025.

Übrigens: Du kannst ruhig schon mal mit denen sprechen, die deiner Meinung nach auch am Konfirmanden-Kurs teilnehmen sollten und sie mit einladen.

Einschulungsgottesdienste in St. Jakobi

Es geht los mit der Schule – und besonders spannend ist es für die Kinder, die neu in die Schule oder in eine neue Schule kommen. Die St. Jakobi Gemeinde lädt alle Kinder und ihre Familien ein, gemeinsam die Einschulung unter Gottes Segen in der St. Jakobi Kirche, Viertkoppel 13 zu feiern. In der Kirche ist genügend Platz, damit auch Oma und Opa, Paten und Geschwister mitkommen können.

„Gerade, wenn vieles so unsicher ist, brauchen wir Vertrautes und Begleitung“, so Pastor Dietmar Gördel. Er gestaltet die beiden Schulstartgottesdienste in der St. Jakobi-Kirche.

Am Mittwoch, den 30. August um 8.30 Uhr heißt es für die neuen 5. Klässler: „Du siehst mich!“ Ein Neubeginn steht an mit einer neuen Schule – vieles wird ganz anders, manches bleibt, wie es ist. Auf jeden Fall ist es spannend! Diesen Gottesdienst haben Schülerinnen und Schüler des Sophie-Scholl-Gymnasiums für ihre neue Mitschüler vorbereitet.

Für die Erstklässler und ihre Familien bietet Pastor Dietmar Gördel einen spannenden Gottesdienst am Mittwoch, 30. August um 17 Uhr an. „Erstklassig“ – Erstklassig ausgerüstet für das große Abenteuer Schule, um dann mutig und stark zu starten!

Pfadfinder-Sommerlager

Wir lieben Troldhoj! Mit 115 Pfadis sind wir auf der dänischen Insel Alsen, direkt an der Ostsee. Tolle Tage erleben wir hier, so vielfältig wie das Wetter: Sonne, kleine Regenschauer, Sternen, etwas Wind – von allem ist etwas dabei. So auch im Tagesprogramm: von gutem Essen, toller Gemeinschaft „Schön, dass Du da bist“, berührende biblische Impulse, Lagerfeuer, alles dabei, was ein gutes Sommerlager ausmacht.

In diesem Jahr werden wir eine Geschichte, die Jesus erzählt, erleben: Von dem Sohn, der in die große Welt zieht, um ganz eigene Wege zu gehen. Wir hören von tollen Erlebnissen und großen Nöten und der Frage, ob es wohl auch ein Zurück geben kann? Und am Ende erst die Taufe von vier Pfadis und dann einen bunten Abend feiern.

Hier schon mal ein paar Eindrücke:

Place to be auf Tour

Jetzt sind sie auf große Tour gestartet – die Jugendlichen und jungen Erwachsenen unseres Place-to-be Jugendkreises. Eine Woche geht es erst nach Wittenberg auf Spuren Martin Luthers, dann in den Harz, u.a. hoch hinaus auf den Brocken.

Mit im Gepäck viel Vorfreude und Lust am Abenteuer und guter Gemeinschaft. Gottes Segen dafür!

Sommergottesdienst

„Gott ist ein glühender Backofen voller Liebe, der da reichet von der Erde bis an den Himmel.“ – so sagt es Martin Luther. Und in diesem Backofen haben wir einen wunderbaren Gottesdienst gefeiert. Es war wirklich heiß an diesem Sonntagmorgen – aber auch wirklich wunderbar zu erleben, wie Gottes Liebe uns schön macht. Denn darum ging es: zu entdecken, dass Gott uns nicht liebt, weil wir schön sind, sondern wir schön sind, weil Gott uns liebt. In der Taufe sagt er uns das zu. Die Pfadfinder nahmen uns mit einem Anspiel mit hinein, wie Martin Luther aus dem „Ich bin getauft!“ seine Kraft nahm, „wenn der Teufel ihn würgte“. Und in einer Taufe konnten wir dass dann gleich erleben sowie in einem persönlichen Segen zusprechen lassen.

Die Pfadfinder wurden dann noch – nach Kugelkreuz, Messerschein und Tuchverleihung – gesegnet für das Sommerlager. Und anschließend gab es eine leckeres Mitbringbuffet.

Gottesdienst und Predigt gibt es auf YouTube zum nachschauen.

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Wolfskopfprüfungen

Wie stolz sind unsere Wölflinge, wenn sie zeigen können, was sie bereits alles gelernt haben. Dazu ist natürlich in jeder Gruppenstunde Gelegenheit (und im Alltag sowieso), besonders spannend ist es dann bei unseren jährlichen Wolfskopfprüfungen.

Zwei Freitage galt es, verschiedene Aufgaben zu bewältigen, von Lagertechnik, Feuer, Bibel und Gemeinde. Und dann gab es die große Verleihung in der Andacht.

VIELE GRÜNDE, EIN SEGEN. DEINE TAUFE

Taufe ist etwas Wundervolles. Einmalig. Kostbar. Das Plus-Zeichen vor deinem Leben. Gottes großes Ja zu dir. Ein Versprechen, das hält.

Die Taufe ist etwas ganz Persönliches. Gott spricht: „ich habe dich bei deinem Namen gerufen“, so heißt es in einem Bibelvers. (Jes 43,1b) Jedem und jeder Einzelnen gilt dies. Die Taufe besiegelt die Beziehung zwischen dem einzelnen Menschen und Gott. Zugleich ist sie die festliche Aufnahme des Menschen in die christliche Gemeinde. Als Kirche sind wir eine große Gemeinschaft. Das verbindet uns weltweit. Die Taufe ist ein Herzstück unserer Kirche. Wer getauft ist, gehört dazu.

In diesem Jahr wird es, vor allem rund um den Johannistag am 24. Juni 2023, in der evangelischen Kirche an vielen Orten um die Taufe gehen. Als Kirche sind wir eine Gemeinschaft der Getauften – das wollen wir mit der Aktion #DeineTaufe feiern: indem wir uns an die eigene Taufe erinnern und indem wir Taufe feiern.

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Wir feiern in der Region Itzehoe ein großes Tauffest – am 24. Juni um 15 Uhr im Freibad in Lägerdorf. Auch wir als St. Jakobi sind mit dabei mit einigen Täuflingen! Interesse, auch getauft zu werden? Dann schnell Kontakt mit Pastor Dietmar Gördel aufnehmen, z.B. per MAIL.

Es gibt verschiedene Wege zur Taufe: Die Dankbarkeit, dass ein Kind gut auf die Welt gekommen ist – es soll gesegnet ins Leben gehen. Oder jemand macht sich auf die Suche nach einer Verbindung, die trägt – ein Leben lang. Oder am Anfang steht das Wissen, dass man nicht alles in der Hand hat, was einem im Leben widerfährt. Manches geht schief und kaputt. Und dann die Erfahrung: Aber ich bin nicht allein. Es wächst das Vertrauen auf Gott. Ein Startsignal, mit dem die Reise beginnt. Ein Segen.

Das zeigt: Man ist nie zu alt für die Taufe. Und für die Wiederentdeckung der Taufe. Sie ist eine Chance, die man nicht verpassen kann. Und ein Ausgangspunkt, zu dem wir zurückkehren können und Kraft und Zuversicht schöpfen.

Lassen Sie uns einander erzählen, was es uns bedeutet, getauft zu sein. Vielleicht suchen Sie Ihren eigenen Taufspruch heraus oder Sie erinnern sich an die Taufe Ihrer Kinder oder Ihrer Enkelkinder? Möglicherweise sind Sie Patin oder Pate? Was wollen Sie Ihrem Patenkind mitgeben für das Leben?

Damals kam Jesus aus Galiläa an den Jordan zu Johannes. Er wollte sich von ihm taufen lassen. Johannes versuchte, ihn davon abzuhalten. Er sagte: „Ich müsste doch eigentlich von dir getauft werden! Und du kommst zu mir?“ Jesus antwortete: „Das müssen wir jetzt tun. So erfüllen wir, was Gottes Gerechtigkeit fordert.“ Da gab Johannes nach. Als Jesus getauft war, stieg er sofort aus dem Wasser. In diesem Moment öffnete sich der Himmel über ihm. Er sah den Geist Gottes, der wie eine Taube auf ihn herabkam. Da erklang eine Stimme aus dem Himmel: „Das ist mein geliebter Sohn, an ihm habe ich Freude.“

BasisBibel (BB) – die-bibel.de

Link-Tipps:
Wer auf der Suche nach einem guten Taufspruch ist, kann hier schauen: www.taufspruch.de
Informationen und Wissenswertes rund um die Taufe finden Sie hier: www.ekd.de/taufe
Oder hier: www.evangelisch.de/taufbegleiter

Worshipnight – Er ist auferstanden

Es war gewaltig zu erleben, vor Gott stehen zu dürfen. Eine kraftvolle Zeit haben wir gemeinsam gehabt und feiern können, dass Jesus auferstanden ist. Seine Gegenwart hat uns erfüllt.

Hier der Livestream zum Nachfeiern.

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