Gemeindeversammlung

Herzlich willkommen zur Gemeindeversammlung am Sonntag, 17. März, im Anschluss an den Gottesdienst.

Wir wollen miteinander uns informieren und austauschen über aktuelle Fragen der Gemeinde, von Technik und Finanzen bis hin zu Fragen der Perspektive 2030.

St. Jakobi on ICE

Was für ein schöner Abend – mit gut 60 Leuten waren wir auf dem Eis in der Halle in Brokdorf: Pfadfinderfamilien, Konfis, junge Erwachsene, alte Hasen… Mit dabei auch Jugendliche aus der Kirchengemeinde Hohenlockstedt, mit denen wir ja immer mehr verbunden sind.

Männertag 2024 „Männer Gottes durch die Kraft Gottes“

Samstag, 16. März 2024, 10:00 – 17:00 – Dreifaltigkeitskirche Hohenlockstedt

„Männer Gottes durch die Kraft Gottes“ Referent: René Wagner

Wann ist ein Mann ein Mann? Durch Muskeln? Durch Macht? Durch Erfolg? Durch Geld?  Ein Mann ist ein Mann, begabt, befähigt und bestätigt durch die Kraft Gottes. Was wäre möglich in einem Land voller Männer Gottes durch die Kraft Gottes? Lasst uns gemeinsam nicht nur von der Kraft Gottes lesen und hören sondern lasst uns die befreiende, befähigende und bestätigende Kraft Gottes erleben. Redner ist René Wagner

René Wagner arbeitete in den letzten 18 Jahren für verschiedene Kirchen in Deutschland und Südafrika. Vor 10 Jahren gründete er Zeal Church Leipzig mit seiner Frau Deborah. Weitere Standorte bauten sie in Dresden, Halle, Oelsnitz (Erzgebirge) und online auf. Darüber hinaus ist er Geschäftsführer der Zeal Services GmbH mit dem Stay #Bleibdochnoch Café, Bar und Air BnB im Herzen Leipzigs. Renés Herz ist es, dass Menschen die eifernde Liebe und Freiheit Gottes erleben, annehmen und dadurch einen Unterschied in dieser Welt machen. Er ist bekannt für seine nahbare, authentische und klare Verkündigung des Evangeliums. 

Anmeldung hier. Mehr Infos auch bei Pastor Dietmar Gördel.

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Der JakoBus ist unterwegs

„Der sieht ja richtig chic aus“ – das hört Pastor Dietmar Gördel immer wieder, wenn er mit dem neuen JakoBus fährt. „Als Jakobi Gemeinde sind wir viel in der Region unterwegs – ich bin so dankbar, dass wir jetzt durch tolle Unterstützung wieder ein Fahrzeug zur Verfügung haben,“ so Pastor Dietmar Gördel. „Menschen aus der ganzen Region Itzehoe gehören zu unserer Gemeinde. Wir erleben, was es heißt: Die Freude am Herrn ist unsere Stärke.“

Der JakoBus, wie er liebevoll genannt wird, ist ein Elektro-Fahrzeug, da die Kirchengemeinde sehr auf Nachhaltigkeit setzt. Bei der Finanzierung der Leasingraten wird die Gemeinde unterstützt von starken Partnern: Bestattungen und Tischlerei Alexander, Dachdeckerei Braasch, Maler Fuhrmann, Eure Stadtwerke Steinburg, Zum Griechen Klosterbrunnen. Nicht nur beim Fahrzeug ist die Partnerschaft zu erleben. „Wir sind froh und dankbar, in Itzehoe Firmen zu haben, auf die wir uns verlassen können, ob bei Baumaßnahmen oder Veranstaltungen, es gibt eine gute, verlässliche Zusammenarbeit. Es geht darum, gemeinsam für Menschen in der Region da zu sein.“

Der JakoBus wird vielfältig eingesetzt: ob auf der Fahrt zu Besuchen, Einkäufe für die Arche, Ausflüge von Kinder- und Jugendgruppen oder das große Pfadfinder-Sommerlager – er sieht nicht nur chic aus, sondern hilft, dass Groß und Klein zum Ziel kommen. Vielen Dank an die Unternehmen, die die Arbeit unterstützen.

Ukraine-Hilfe

Wir wollen den Menschen in der Ukraine beistehen. Wir beten um Frieden, wir sorgen uns, wir helfen. Neben Lebensmitteln, Verbandszeug und Kleidung brauchen die Menschen vor allem Hoffnung. Die ukrainische Bibelgesellschaft hat dazu auf biblischer Grundlage ein Traumaprogramm entwickelt. Aktuelle Infos und Spendenmöglichkeiten dazu auf der Seite der Weltbibelgesellschaft.

Wir können ukrainische Bibeln zur Verfügung stellen. Bitte im Büro melden.

Молитисяразом – Gemeinsam beten
Вибрані тексти українською та німецькою мовами Ausgewählte Texte auf Ukrainisch und Deutsch

O Herr, mach mich zum Werkzeug deines Friedens,
dass ich Liebe übe, wo man sich hasst,
dass ich verzeihe, wo man sich beleidigt,
dass ich verbinde, da wo Streit ist,
dass ich den Glauben bringe, wo Zweifel drückt,
dass ich Hoffnung wecke, wo Verzweiflung quält,
dass ich ein Licht anzünde, wo Finsternis regiert,
dass ich Freude bringe, wo Kummer wohnt.
Ach Herr, lass mich trachten,
nicht, dass ich getröstet werde, sondern dass ich tröste,
nicht, dass ich verstanden werde, sondern dass ich verstehe,
nicht, dass ich geliebt werde, sondern dass ich liebe.
Denn wer hingibt, der empfängt,
wer sich selbst vergisst, der findet,
wer verzeiht, dem wird verziehen,
und wer da stirbt, der erwacht zum ewigen Leben.

  Franz von Assisi zugeschrieben

Bischöfinnenwort zur Zeit

Liebe Geschwister!

Wir sind gegenwärtig mit Entwicklungen konfrontiert, die uns hellhörig machen müssen. Rechtsradikale Kräfte gefährden mit ihren strategischen Plänen unsere Demokratie. Wenn die Würde des Menschen auf einmal antastbar zu werden scheint, müssen wir wach sein. Wir dürfen nicht zulassen, dass sich die schlimmsten Kapitel unserer Geschichte wiederholen. Als Bischöfin im Sprengel Schleswig und Holstein ist es mir deshalb ein wichtiges Anliegen, Sie in den Kirchengemeinden unseres Sprengels direkt anzusprechen.

Im Markusevangelium ruft Jesus die Menschen mit den Worten „Jetzt ist die Zeit…“ zu einem veränderten Leben auf. Daran anschließend will ich jede und jeden von uns dazu ermutigen, ein Zeichen zu setzen – für Vielfalt, Freiheit und Gerechtigkeit.

Viele gehen in diesen Tagen für diese Werte auf die Straße, auch an diesem Wochenende. Das ist wichtig. Zugleich kommt es auch auf unsere Haltung im Alltag an. Es gilt, wachsam zu sein und uns zu allen Gelegenheiten zur Vielfalt in unserer Gesellschaft und zur Demokratie zu bekennen.

Christus, dessen Arme weit geöffnet sind für alle Menschen, so unterschiedlich sie auch sein mögen, sagt uns: Ich bin das Licht. Lassen wir sein Licht leuchten und erheben wir unsere Stimme. Jetzt ist die Zeit!

Ihre Nora Steen

Alltagsglanz

Die erste Woche des neuen Jahres ist vorbei. Das Jahr hat schon seinen ersten Glanz verloren und erste Macken bekommen. Weihnachten ist gefeiert, der Baum wird abgeschmückt, die guten Neujahrsvorsätze vergessen. Der triste Alltag kehrt wieder ein, ja ist schon da.

Heute leuchtet noch einmal Licht auf – es ist Epiphanias, Dreikönigstag. Dieses kleine Fest zeigt, dass die Ausstrahlung, die von Weihnachten ausgeht, anhält. Die Weisen, die dem Stern nach Bethlehem gefolgt waren, erkannten das Licht, das von Jesus, dem Sohn Gottes und König der Welt, über der Dunkelheit der Welt aufging. Es war für sie eine ganz und gar nicht alltägliche Begegnung, ein langer Weg, der an der Krippe nicht zu Ende war. Sie nahmen den Schein mit und brachten so Licht in ihren Alltag. Was werden sie wohl zu Hause erzählt haben von dieser Begegnung mit dem Jesuskind? Wie haben sie nun ihr Leben gestaltet?

Ich freue mich, dass jedes Jahr die Möglichkeit für einen Neuanfang bietet. Das gilt auch für jede Woche. Jeder Sonntag ist der erste Tag einer neuen Woche – ein Neuanfang. Im Grunde genommen haben wir jeden Tag die Möglichkeit, von vorne anzufangen: „Jeden Morgen erbarmt Gott sich von Neuem“ (Klagelieder 3,23), lässt seine Sonne über uns aufgehen.

Wenn Sie jetzt die Weihnachtsdeko abräumen, lassen Sie doch eine Kerze stehen. Zünden Sie sie an, wenn der Alltag zu trist ist, das Leben zu angestoßen, die Nachrichten zu dunkel. Nehmen Sie wie die drei Könige das Licht Jesu mit auf Ihren Weg. Gott segne Sie in diesem Jahr, Ihr Pastor Dietmar Gördel

Neubesetzung Gemeindehaus-Reinigung

Wie viel Leben haben wir jeden Tag in unserer Gemeinde, es ist toll zu sehen, dass immer etwas los: im Gottesdienst und Kirchkaffee, Arche, Senioren, KU, Pfadfinder, Büro, Kirchenmäuse… Viele kommen zu unseren Gruppen und Veranstaltungen.

Damit es auch für die nächste Gruppe immer wieder schön ist, hat Eva Brosinsky viele Jahre unsere Räume gereinigt. Jetzt geht sie in den Ruhestand – wir werden sie am 3. März verabschieden.

Für die Reinigung von Kirche und Gemeindehaus suchen wir baldmöglichst eine Nachfolge auf 530,-€-Basis. Stunden/Tage nach Absprache.

Infos bei Pastor Dietmar Gördel oder Markus Koch oder im Büro (Tel 04821/41099).

Kirche im Geist des Erfinders

Jesus Christus kommt auf die Erde, lebt mit den Menschen, stirbt für die Menschen, erlöst die Menschen, fährt auf zum Himmel und schickt SEINEN Geist. Von nun an ist jeder Mensch eingeladen, das Werk von Jesus Christus fortzusetzen: Mit den Menschen zu leben und zu bezeugen, was Tod und Erlösung und Himmelfahrt bedeuten.

Das ist Leben als Kirche im Geist des Erfinders. Das ist Gemeinde als Hoffnung der Welt. Vor Ort, im Kleinen, denn das Werk Jesu und die Hoffnung der Christen lebt und wird gesät, wirkt unabhängig von Größe, Anzahl und Macht. Wirkt dort, wo die Herzen ausgerichtet auf diesen Jesus sind und bleiben.

Die GGE (Geistliche Gemeinde Entwicklung) unterstützt Gemeinden, so auch uns. Hier der aktuelle Infobrief.

„O Land, Land, Land, höre des Herrn Wort!“ Bibelvorträge über den Propheten Jeremia  

Hier ein paar Eindrücke von einem intensiven Samstag:

Jeremia hatte eine harte Botschaft des Gerichts und des Untergangs zu predigen. Doch auf der anderen Seite verkündigte er auch eine Botschaft der Gnade und des Neuanfangs, die in der Ankündigung des Neuen Bundes ihren Höhepunkt fand. Jeremia selbst fand in allen Anfechtungen Trost im Wort Gottes: „Dein Wort ward meine Speise, sooft ich’s empfing, und dein Wort ist meines Herzens Freude und Trost“ (Jer 15,16). Wir wollen die vielen Parallelen zwischen der 2.600 Jahre alten Botschaft und unserer Zeit herausarbeiten und uns gleichzeitig durch Gottes Wort ermutigen, stärken und trösten lassen.

Wir freuen uns auf ein intensives Wochenende, an dem uns Prediger Johann Hesse mit hineinnimmt in den reichen Schatz und Trost der Schrift. Am Samstag gibt es mehrere Vorträge mit der Möglichkeit zum Austausch, am Sonntag dann eine Predigt.

Eine rechtzeitige Anmeldung hilft uns sehr bei der Planung, vielen Dank!

Sonnabend, 27.01.2024

ab 9.30 Uhr: Ankommen und Stehkaffee

10.00 Uhr Bibelarbeit: Jeremia – die Berufung Jeremia 1 (Prediger Johann Hesse)

Falsche Propheten damals und heute Jeremia 27 und 28 (Prediger Johann Hesse)

12.00 Uhr Mittagessen

ab 14.00 Uhr:

Der Trostbrief in der Diplomatenpost Jeremia 29 (Prediger Johann Hesse)

Die Mandelblüten und der treue Gott Jeremia 52 (Prediger Johann Hesse)

Sonntag, 28.01.2024

10.00 Uhr Gottesdienst Gottes Trost im dunklen Loch Jeremia 38 (Johann Hesse, Pastor Dietmar Gördel)