Sommerlager – Freundschaften

Das Sommerlager 2025 führt uns wieder an die Ostsee. Wir zelten auf einem Platz, der an der Eckernförder Bucht gelegen ist. Es gibt einen großen Zeltplatz und viel Platz zum Spielen. Der Lagerplatz bietet tolle Voraussetzungen, um die Gegend zu erkunden und sich den Platz so zu gestalten, dass er ein Zuhause für die Zeit des Sommerlagers ist.

Dieses Jahr geht es um felsenfeste Freundschaften!

Im Rüstbrief, der rechtzeitig rauskommt, gibt es weitere Infos oder sprecht uns einfach an.

Spenden – Danke für Deine Unterstützung

Es sind besondere Zeiten, die uns zeigen, wie wenig selbstverständlich Gesundheit, Frieden und Wohlstand sind. Die St. Jakobi Gemeinde ist auch in dieser Zeit verlässlich für Menschen da, getreu unserem Motto: In Not geboren, zum Trost erkoren. 

Bitte helfen Sie uns, dass wir unsere Aufgaben weiterhin gut erfüllen können. 

Ihre Spende ermöglicht unsere Arbeit für Menschen und Gemeinde Unsere Arbeit in der Kirchengemeinde wird von vielen Menschen getragen. Viele bringen sich durch ehrenamtliches Engagement ein. Viele spenden regelmäßig oder projektbezogen. Nur so können wir die umfangreiche Arbeit leisten. Das meiste von dem, was wir anbieten, ist allein aus Spenden finanziert. Und um all das zu leisten, benötigen wir ca. 85.000,-€/Jahr aus Spenden und Kollekten. Wir freuen uns über jede Spende, auch Sachspenden sind für uns eine große Hilfe. Gern stellen wir eine Spendenbescheinigung aus – geben Sie dafür bitte Namen und Adresse an. Vermerken Sie gerne einen Spendenzweck. Besonders für die Finanzierung der Kinder- und Jugendmitarbeiterin, für die Pfadfinderarbeit und die Kinder- und Jugendarbeit sind wir auf Hilfe angewiesen. Aber auch in bleibende Immobilien-Werte können Sie bei uns investieren und bei der Finanzierung unserer Baumaßnahmen in Kirche und Gemeindehaus mithelfen. Nur durch zahlreiche Spenden konnten wir im vergangenen Jahr unseren Kirchturm sanieren. Die Glocken geben uns gerade in dieser herausfordernden Zeit immer wieder das Gefühl der Zusammengehörigkeit und Heimat. Nur durch Spenden konnten wir in diesem Jahr in der Kirche Licht- und Videotechnik installieren, so dass Sie zu Hause mit uns Gottesdienst per YouTube feiern können. Damit Sie sehen, was wir mit dem uns anvertrauten Geld machen, kann unser Haushaltsplan unkompliziert im Gemeindebüro eingesehen werden. Fragen Sie uns einfach, was Sie wissen möchten. Ich danke Ihnen herzlich für Ihre Unterstützung. 

Ihr Pastor Dietmar Gördel

Spendenkonto Sparkasse Westholstein
IBAN: DE48 2225 0020 0001 0704 87
BIC: NOLADE21WHO
 

“So soll jeder für sich selbst entscheiden, wie viel er geben will, und zwar freiwillig und nicht aus Pflichtgefühl. Denn Gott liebt den, der fröhlich gibt.”

2. Korinther 9,7


Spenden für Brot für die Welt

Kinder sind unsere Zukunft. Doch viele Kinder auf dieser Welt haben kaum Zukunft, weil ihnen Chancen und Rechte verwehrt bleiben. Schenken Sie mit Ihrer Kollekte für Brot für die Welt den Kindern dieser Welt Zukunft – in der Pandemie und auch für danach. Brot für die Welt arbeitet mit Partnern rund um den Globus auch für die Zukunft der Kinder. Danke für Ihre Kollekte, um die wir Sie in diesem Jahr digital bitten unter www.brot-fuer-die-welt.de/spende

Warum hören sich unsere Glocken gerade anders an?

Unser Glockengeläut ist derzeit anders. Wir läuten nur noch 1 Glocke – nicht als Fastenaktion, weil in Passionszeit bis Ostern es ja alles ein wenig stiller sein darf – sondern schlicht, weil die große Glocke einen Lagerschaden hat. Bei der jährlichen Glockenwartung wurde festgestellt, dass eine größere Reparatur erforderlich sein wird. Wir ermitteln gerade die Kosten (die sich wohl auf die 20.000,-€ belaufen) und hoffen dann bald, den Auftrag mit Eurer Unterstützung vergeben zu können.

Mehr zum Thema Spenden HIER.

Pastor Dietmar Gördel bis Ende Juli im Sabbatical

Ich bin so dankbar, seit 2008 in St. Jakobi Pastor sein zu dürfen und Gemeinde bauen zu können. Nun werde ich ein dreimonatiges Sabbatical machen, um Stille auszuhalten, mich theologisch fortzubilden und zu klären, wie mein Dienst ab Sommer aussehen wird, wenn ich mich mit 25 % in unserer Schwestergemeinde Hohenlockstedt einbringen werde. Ab 29. Juli bin ich dann wieder in St. Jakobi.

Bei Fragen wendet Euch an unseren Vorsitzenden Markus Koch (0171/6991820), an Gisela Koch im Kirchenbüro (04821/41099) oder die Leiterin unser Kinder- und Jugendarbeit Dorina Weißbach (04821/4029019). Unseren Sprengelpastor Patrick Landmesser erreicht Ihr unter 04826/3704527.

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Hier ein kleiner Gruß von Pastor Dietmar Gördel nach den ersten Tagen Anfang Mai:

Strib – Leuchtfeuer auf dem Weg

Strib – nicht Stirb. Da bin ich inzwischen auf meinem Weg nach Norden, ein kleiner Ort nördlich von Middelfart auf Fünen. Manchmal sind es ja die kleinen Dinge, die den entscheidenden Unterschied machen. Ich bin quicklebendig – und doch melde ich mich jetzt zum letzten Mal per newsletter bei Dir.

Nein – keine Panik. Ich komme natürlich wieder. Und dann gibt es auch wieder newsletter & co. Aber erst Ende Juli. Bis dahin bin ich im Sabbatical. Eine dreimonatige Auszeit. Ich bin ja mit ganzem Herzen so gerne Pastor in St. Jakobi – und weil ich das auch in den nächsten Jahren sein möchte, gehe ich jetzt für einige Woche in die Stille. Ich bin (die meiste Zeit) alleine auf meinem Schiff. Die ersten Tage habe ich genutzt, um mich ein wenig zu erholen von dem Trubel rund um Konfirmation und Ostern (einfach tolle Begegnungen und Gottesdienste) und ehrlich gesagt der Verantwortung der letzten Jahre als Pastor. Es hilft dabei natürlich, dass die Sonne scheint. So bin ich inzwischen den kleinen Belt hochgefahren mit dem Ziel Schweden.

Ich lese dabei viel. Gerade die Biographie von Dietrich Bonhoeffer (von Eric Metaxas). Ich möchte die Zeit nutzen, um mich theologisch weiterzubilden, im Alltag ist wenig Zeit dafür. Gerade lese ich einen Satz von Bonhoeffer, der mich fasziniert und mich mit Euch verbindet: „Wo ein Volk betet, da ist Kirche und wo Kirche ist, da ist nie Einsamkeit.“

So sind wir auch in diesen Wochen miteinander verbunden. Ich bitte Euch herzlich, mich auch jetzt im Gebet zu begleiten. Solange ich mich nicht melde ist alles gut – Danke für Eure Unterstützung.

Ich bin auf jeden Fall gespannt, welche Gedanken mir Gott schenkt. Von unserem Kindergarten habe ich dazu ein schönes Notizbuch bekommen und die ersten Seiten bereits beschrieben. (Vielen Dank auch an alle, die mich mit Segen und Süßigkeiten ausgestattet haben).

Auch wenn ich als Pastor jetzt einige Wochen nicht da bin – davon stirbt die Gemeinde nicht. Jede und Jeder hat von Gott Gaben mitbekommen, um die Gemeinde mit zu bauen. Ob das durch Gebet, Mitarbeit oder Spenden ist. Ob Du ein Lächeln mitbringst in den Gottesdienst oder ein Gebetsanliegen. Ich möchte Dir, falls Du sie noch nicht gehört hast, dazu ganz besonders meine letzte Predigt ans Herz legen „Der Gottesdienst bringt mir nichts!“ Und dann überlege, wie Du den Gottesdienst und das Miteinander in der Gemeinde bereichern kannst (und dafür dann reich gesegnet und froh wirst).

Das Licht Jesu leuchtet in der Gemeinde und gibt uns Orientierung – so wie der Leuchtturm hier in Strib. Ich freue mich darauf, wenn wir uns dann wiedersehen.

Euer Dietmar Gördel

Zwischen Kicker und Kreuz – herzlich willkommen zum Konfirmanden-Unterricht!

Deine Konfirmandenzeit!

Du bist zwischen 11 und 12 Jahren alt? Genau die richtige Zeit, um tolle Menschen kennen zu lernen, übers Leben nachzudenken, Fragen nach Gott zu stellen.
In einer starken Gemeinschaft, mit immer wieder neuen Aktionen, bei Kirchenübernachtungen und einer Freizeit über die Himmelfahrtstage, mit Spielen, Diskussionen, Gottesdiensten wirst du Entdeckungen über dich selbst und Gott machen.

Wir starten im September mit einer neuen Gruppe, Konfirmation ist dann Frühling 2027. Übrigens: Du kannst ruhig schon mal mit denen sprechen, die deiner Meinung nach auch am Konfirmanden-Kurs teilnehmen sollten und sie mit einladen.

Was machen wir so?

Allgemein bedeutet die Konfirmandenzeit, dass man sich genauer mit dem christlichen Glauben auseinandersetzt und am Ende, sofern man sich für einen Weg mit Gott entscheiden möchte, sich konfirmieren lässt und damit seine Taufe bestätigt. Wer noch nicht getauft ist, kann während der Konfirmandenzeit getauft werden.

Wir machen keinen drögen Schulunterricht, sondern haben viele verschiedene Methoden, um mehr über Gott zu erfahren. Dabei geht es uns vor allem darum, dass du deine Fragen loswerden kannst und Gott erleben kannst. Denn das geht wirklich, wir zeigen es dir! 😉

Wie sieht die Konfizeit KU7/KU8 in St. Jakobi aus?

Wir treffen uns donnerstags von ca. 16-17:15 Uhr. Warum ca.? Ab und zu bereiten wir mal ein Theaterstück oder etwas anderes für einen Jugendgottesdienst o.a. vor und brauchen dann etwas länger. Das wird aber rechtzeitig vorher bekannt gegeben.

Darüber hinaus treffen wir uns ca. einmal pro Quartal (alle 3 Monate) einen Samstag lang zusammen mit Konfirmanden von weiteren Gemeinden zu einem großen Konfi-Tag. Die Termine werden nach deiner Anmeldung zeitnah bekannt gegeben. Dafür entfallen einige Donnerstagstermine. Über Himmelfahrt (13.-17. Mai 2026) fahren wir mit mehreren Gemeinden auf große Konfi- und Jugendfreizeit. (Findest Du bei YouTube). Das ist fester Bestandteil deiner Konfizeit.

Gestaltet wird der KU in St. Jakobi von Dorina, unserer Jugendmitarbeiterin, unserem Pastor Dietmar Gördel und Teamern (Jugendliche, bei denen der KU noch nicht so lange her ist und die Lust haben, weiterzumachen).

Wie kannst du dabei sein?
Wenn du Lust hast dabei zu sein, dann melde Dich für weitere Infos bei unserer Jugendmitarbeiterin Dorina 0178/3234 710 oder im Gemeindebüro 04821/41099.

Komm auch gerne vorbei beim Infoabend am 24. Juni um 17.30 Uhr. Dort kannst Du Deine Fragen stellen und Dich auch gleich anmelden.

Leben im Licht

Das war am 14. Juni im gut gefüllten Gemeindesaal ein gesegnetes Seminar mit Johann Hesse vom Gemeindehilfsbund, der uns Einblicke in die Botschaft des Epheserbriefes gab und uns speziell zum Gebet ermunterte! Setzen wir es um! „Gott aber kann viel mehr tun, als wir jemals von ihm erbitten oder uns auch nur vorstellen können. So groß ist seine Kraft, die in uns wirkt. (Epheser 3, 20)

Einblicke in die Botschaft des Epheserbriefes – Bibelseminar mit Johann Hesse am 14./15. Juni

Die Gemeinde Jesu und damit jeder Christ ist in einen geistlichen Kampf hineingestellt, ein Kampf zwischen Licht und Finsternis, zwischen Gott und Satan. Um in diesem Kampf zu bestehen, brauchen wir die „Waffenrüstung Gottes“ (Eph 6,11). An diesem Wochenende haben wir miteinander die geistlichen Schätze des Epheserbriefes gehoben, uns vor Augen geführt, wie unendlich reich wir in Jesus Christus gesegnet sind und fanden heraus, was es konkret bedeutet, die geistliche Waffenrüstung anzulegen. Wir wollen die Botschaft des Epheserbriefes verinnerlichen, um für die kommenden Herausforderungen gewappnet zu sein und in unserem Alltag als „Kinder des Lichts“ (Eph 5,8) leben zu können.

Meine letzten Wünsche für meine Beerdigung

Wissenschaftliche Untersuchungen haben ergeben, dass die Sterblichkeitsrate von Menschen bei 100% liegt. Und doch machen wir uns nur ungerne Gedanken zu unserem Tod. Dabei haben wir als Christen doch eine wunderbare Hoffnung für unser Leben und unser Sterben – wir werden mit Jesus auferstehen!

„Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum: wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn.“ Römer 14, 8

Pastor Dietmar Gördel hat eine kleine Handreichung erarbeitet, die helfen soll, die eigenen Wünsche zur Beerdigung zu formulieren und mit Angehörigen zu besprechen. Gerne unterstützt er dabei. Melden Sie sich dazu gerne.

Sommerlager – Freundschaften

Das Sommerlager 2025 führt uns wieder an die Ostsee. Wir zelten auf einem Platz, der an der Eckernförder Bucht gelegen ist. Es gibt einen großen Zeltplatz und viel Platz zum Spielen. Der Lagerplatz bietet tolle Voraussetzungen, um die Gegend zu erkunden und sich den Platz so zu gestalten, dass er ein Zuhause für die Zeit des Sommerlagers ist.

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CUT-Freizeit

Die große CUT-Freizeit über Himmelfahrt steht an – bist Du mit dabei?

Ein Bus voller Jugendlicher aus Itzehoe und Hohenlockstedt, mit dabei ein tolles Team an Mitarbeitern, und es geht über die Elbe nach Drangstedt. Ein großes Gelände mit vielen Möglichkeiten und ein aufregendes Programm mit Sport, Spiel, Segen.

Es gibt nur noch wenige freie Plätze für diese unvergessliche Fahrt, daher schnell anmelden. Mehr Infos im Flyer.

Ostern in St. Jakobi

„Wenn im Dunkel das Leben erscheint“ – so lautet das Motto der Passions- und Ostergottesdienste, die die Kirchengemeinde St. Jakobi Ostern feiert. Ganz unterschiedliche Erfahrungen und Geschichten gehören zu diesen Tagen: „Diese Tage sind schon voller Leben – was hat die Frühlingssonne nicht schon an Farben hervorgezaubert. Und doch können alle Sonnenstrahlen nicht darüber hinwegtäuschen, wie dunkel und grausam diese Welt oft ist“, so Pastor Dietmar Gördel. „Wir wollen Ostern neu erleben und erfahren, dass die biblischen Geschichten, die Ungerechtigkeit und Hass nicht ausblenden für uns heute neue Kraft geben – so wie Jesus am Ostermorgen zu erschrockenen und fassungslosen Menschen spricht und sie aufrichtet.“

Die Kirchengemeinde St. Jakobi lädt zu den besonderen Gottesdiensten in den heiligen Tagen der Osterzeit ein. Den Beginn bildet am Gründonnerstag, den 17. April, um 18 Uhr ein Feierabendmahl. Dazu wird im Gemeindesaal der Tisch festlich gedeckt und das Abendmahl während des gemeinsamen Abendessens gefeiert. Auch Jesus hat das Abendmahl vor seiner Verhaftung und Hinrichtung in einem festlichen Mahl gefeiert. Jeder bringt eine Kleinigkeit zu Essen mit. Ab 19.30 Uhr schließt sich ein Lobpreisgottesdienst in der Kirche an mit Gesang, Gebetsstationen, Fußwaschung und Impuls. Danach ist die Kirche offen für persönliche Stille und für Einzelbeichte.

Am Karfreitag wird um 10 Uhr in einem Abendmahlsgottesdienst des Sterbens Jesu gedacht, der das Leid der Menschen auf sich nimmt und uns durch seinen Tod Leben schenkt. Wie viel Leid gibt es auch heute noch? Wie viel Schuld lastet auf uns? Wo sehnen wir uns danach, frei zu werden? Pastor Dietmar Gördel wird diesen Gottesdienst gestalten.

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Am Ostersonntag ruft die aufgehende Sonne zum Aufbruch und neuem Leben. Die Osternacht um 5 Uhr beginnt in der noch dunklen Kirche, die dann von der neuen Osterkerze – Sinnbild für den auferstandenen Christus – erhellt wird. In diesem Gottesdienst ist die Symbolik der Finsternis und des neuen Lichtes ganz ergreifend. Nach dem Gottesdienst zieht die Gemeinde in den anbrechenden Tag und nimmt die Osterfreude mit. Beim gemeinsamen Osterfrühstück im Gemeindehaus ab 6.30 Uhr bis zum Beginn des Familiengottesdienstes um 10 Uhr darf gefrühstückt und gelacht werden. Gerne dürfen Köstlichkeiten für das Frühstücksbuffett mitgebracht werden.

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Am Ostersonntag um 10 Uhr findet dann ein Familiengottesdienst statt, der von der österlichen Freude geprägt ist. In diesem Gottesdienst sollen Kleine und Große die Möglichkeit haben, die Osterfreude zu erleben. Pastor Dietmar Gördel und Kinder- und Jugendmitarbeiterin Dorina Weißbach haben diesen fröhlichen Gottesdienst vorbereitet.

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Text zum Kopieren:

Grafik: Pfeffer Die Ostergeschichte Und als der Sabbat vergangen war, kauften Maria Magdalena und Maria, die Mutter des Jakobus, und Salome wohlriechende Öle, um hinzugehen und ihn zu salben. Und sie kamen zum Grab am ersten Tag der Woche, sehr früh, als die Sonne aufging. Und sie sprachen untereinander: Wer wälzt uns den Stein von des Grabes Tür? Und sie sahen hin und wurden gewahr, dass der Stein weggewälzt war; denn er war sehr groß. Und sie gingen hinein in das Grab und sahen einen Jüngling zur rechten Hand sitzen, der hatte ein langes weißes Gewand an, und sie entsetzten sich. Er aber sprach zu ihnen: Entsetzt euch nicht! Ihr sucht Jesus von Nazareth, den Gekreuzigten. Er ist auferstanden, er ist nicht hier. Siehe da die Stätte, wo sie ihn hinlegten. Geht aber hin und sagt seinen Jüngern und Petrus, dass er vor euch hingeht nach Galiläa; dort werdet ihr ihn sehen, wie er euch gesagt hat. Und sie gingen hinaus und flohen von dem Grab; denn Zittern und Entsetzen hatte sie ergriffen. Und sie sagten niemand etwas; denn sie fürchteten sich. Evangelium nach Markus, Kapitel 16, Verse 1?8